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Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon in der Frühphase meines Studiums zeichnete sich bei mir ein besonderes Interesse für die Pädagogik ab. Vielleicht war es zu Beginn die Möglichkeit seine eigenen Erfahrungen der Schulzeit nun mit dem Vergleichen zu können, was der angehende Lehrer in seinem zukünftigen Wirkungsfeld erwarten kann und leisten soll. Mit der Wahl den Beruf des Lehrers zu ergreifen, war die Entscheidung getroffen,…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon in der Frühphase meines Studiums zeichnete sich bei mir ein besonderes
Interesse für die Pädagogik ab. Vielleicht war es zu Beginn die Möglichkeit seine
eigenen Erfahrungen der Schulzeit nun mit dem Vergleichen zu können, was der
angehende Lehrer in seinem zukünftigen Wirkungsfeld erwarten kann und leisten
soll. Mit der Wahl den Beruf des Lehrers zu ergreifen, war die Entscheidung
getroffen, die 'Seiten' zu wechseln und sich nun dem Phänomen Schule und all
dem, was dazu gehört eben aus einer anderen Perspektive zu nähern. Natürlich
waren auch bei mir all die guten Vorsätze vorhanden, wie bestimmt auch bei
vielen anderen. Die zahlreichen Vorlesungen, Seminare, die Praktika und die
damit verbunden Beobachtungen und Reflexionen haben zum einem dazu geführt,
mein persönliches Bild des Lehrerberufs zu formen aber auch mich mit all den
Problemen, die die Pädagogik beschäftigen auseinander zusetzten.
Daher ist es mir ein genuines Bedürfnis mein Erstes Staatsexamen mit einer
Arbeit im Bereich der Pädagogik zu beenden.
Der Weg zum nun hoffentlich baldigen Abschluss des Studiums war für mich
persönlich mehr als eine universitäre Ausbildung, die mich auf meinem
zukünftigen Beruf vorbereiten sollte.
Auch wenn es vielleicht nicht üblich ist in Arbeiten diesen Umfangs
Danksagungen vorzunehmen, werde ich es hier dennoch tun und in kürze
denjenigen meinen Dank sagen, die mir geholfen haben meine Zweifel zu
zerstreuen, den Ablauf des Studiums zu gewährleisten und mich gerade in dieser
letzten Phase unterstützt haben, in der meine Kraft allein oft nicht gereicht hätte.
Ich danke Sabine Graul, die mich seit dem ersten Semester begleitet hat und mir
immer mit Rat und Tat zu Seite stand. Meiner Oma und meinem Vater ohne deren
Unterstützung und ihr Vertrauen das Studium so nicht ohne weiteres möglich
gewesen wäre.
Vor allem aber danke ich meiner Frau Olga, die mich mit ihrem unermüdlichen
Einsatz bei der Literaturbeschaffung, ihrer Geduld und ihren aufmunternden
Worten in den kritischen Phasen immer wieder bestärkt hat und mir die Kraft gab,
dass Unterfangen nun endlich zu Ende zu bringen.