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Die öffentliche Schule in Deutschland wird immer schonungsloser kritisiert: Was Schüler dort lernten, bräuchten sie nicht, und was sie bräuchten, lernten sie nicht. Auch die schulische Erziehung sei weitgehend wirkungslos. Das Vertrauen ist zu einem Zeitpunkt erschüttert, in dem sich die Bildungsfrage als entscheidende Zukunftsfrage stellt. Auf die tiefgreifende Krise der Schule reagiert die Politik jedoch eher aktionistisch denn besonnen. Sie sucht neue Lösungen in alten Mustern. Albin Dannhäuser setzt unbequem, aber positiv an. Er bündelt und entwickelt realistische Perspektiven aus seiner…mehr

Produktbeschreibung
Die öffentliche Schule in Deutschland wird immer schonungsloser kritisiert: Was Schüler dort lernten, bräuchten sie nicht, und was sie bräuchten, lernten sie nicht. Auch die schulische Erziehung sei weitgehend wirkungslos. Das Vertrauen ist zu einem Zeitpunkt erschüttert, in dem sich die Bildungsfrage als entscheidende Zukunftsfrage stellt. Auf die tiefgreifende Krise der Schule reagiert die Politik jedoch eher aktionistisch denn besonnen. Sie sucht neue Lösungen in alten Mustern.
Albin Dannhäuser setzt unbequem, aber positiv an. Er bündelt und entwickelt realistische Perspektiven aus seiner Vision von einer leistungsfähigen, demokratischen und menschlichen Schule. Dannhäuser erweist sich mit seinem Appell "Schule besser machen" als Kämpfer für das Recht aller Kinder auf bestmögliche Bildung und Erziehung.
Autorenporträt
Albin Dannhäuser, geboren 1943, führt seit 1984 als Präsident den Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband (BLLV). Er ist Grund- und Hauptschullehrer und Diplompädagoge.