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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien), Veranstaltung: Migration Regime and Space, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein System in Deutschland ist so komplex wie das Schulsystem: flächendeckend, für verschiedene Altersgruppen, privat oder öffentlich und dabei zusätzlich föderal organisiert.Die Spannbreite an dem, was Schule leistet oder darstellt, ist groß. Diese Hausarbeit versucht, sich dem System Schule zu nähern.Ausgangspunkt dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Universität Osnabrück (Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien), Veranstaltung: Migration Regime and Space, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein System in Deutschland ist so komplex wie das Schulsystem: flächendeckend, für verschiedene Altersgruppen, privat oder öffentlich und dabei zusätzlich föderal organisiert.Die Spannbreite an dem, was Schule leistet oder darstellt, ist groß. Diese Hausarbeit versucht, sich dem System Schule zu nähern.Ausgangspunkt dieser Hausarbeit ist das vorangegangene Seminar "Migration Regimes and Space", was auf den ersten Blick nichts mit Schule gemein hat. Und doch soll, aus einer interdisziplinären Perspektive, dieses Feld thematisiert werden. Dazu wird erziehungswissenschaftliche, aber auch soziologische Literatur zur Erklärung von schulischem Ausschluss und Zugang herangezogen. Der räumliche Aspekt des Systems Schule wird miteinbezogen. Auch Ansätze des Regimebegriffs werden einfließen. Trotzdem bleiben diese Schlagwörter eher im Hintergrund der Ausarbeitung.Die Leistung dieser Hausarbeit soll zum einen darin bestehen, dass Thema unter dem Aspekt "Migration Regimes & Space" zu fassen. Zum anderen versuche ich, Mechanismen der Benachteiligung und der Bevorteiligung unter Zuhilfenahme der Kapitaltheorie von Pierre Bourdieu zu erläutern. Es wird versucht, mit Hilfe der Beispiele von Zugängen zu Eliteschulen und des Kontrastes der sich durchziehenden Benachteiligung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund Mechanismen aufzuzeigen. Dazu sollen beide Phänomene der Illustrierung dienen und werden, auf Grund des knappen Umfangs der Arbeit, nicht bis ins Detail beschrieben und erforscht.Der Anspruch soll sein, Bevor- und Benachteiligungsmechanismen zu markieren und Anstöße für Veränderungen aufzuzeigen.
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