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"Schwer zu glauben, dass Susan Winemaker wirklich ein autobiographisches Werk geschrieben hat. Ist aber auch völlig egal, die mitreißende Story um eine Starköchin, die sich als Domina verdingt, kann man nicht aus der Hand legen. Empfindlichen Seelen sei von diesem Buch abgeraten, denn vor allem die bis ins kleinste Detail beschriebenen Praktiken der Domina sind harte Brocken!" -- Bossi.ch
Im Privatleben ist ihr Name Susan Winemaker. Sie studierte Philosophie und begeistert sich für Aristoteles und Platon. Sie ist Spitzenköchin, Single, Tochter, Schwester, Freundin. Doch an ihrem Arbeitsplatz ist sie Anna, die Herrin. Sie ist eine Domina.
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Produktbeschreibung
"Schwer zu glauben, dass Susan Winemaker wirklich ein autobiographisches Werk geschrieben hat. Ist aber auch völlig egal, die mitreißende Story um eine Starköchin, die sich als Domina verdingt, kann man nicht aus der Hand legen. Empfindlichen Seelen sei von diesem Buch abgeraten, denn vor allem die bis ins kleinste Detail beschriebenen Praktiken der Domina sind harte Brocken!" -- Bossi.ch
Im Privatleben ist ihr Name Susan Winemaker. Sie studierte Philosophie und begeistert sich für Aristoteles und Platon. Sie ist Spitzenköchin, Single, Tochter, Schwester, Freundin. Doch an ihrem Arbeitsplatz ist sie Anna, die Herrin. Sie ist eine Domina.
Autorenporträt
Susan Winemaker wuchs in Toronto auf. Sie schloss ihr Studium mit einem Magister in Philosophie ab. Nach ihrer Ausbildung an einer Kochakademie ging sie nach London, arbeitete dort in einem der besten Restaurants, dann als Privatköchin und schließlich als exklusive Domina. Susan Winemaker lebt und arbeitet bis heute in London.
Rezensionen
"Susan Winemaker ist, wenn man ihrer auf Spektakel setzenden Selbstdarstellung im Klappentext glauben darf, Magistra der Philosophie und arbeitete nach Lehrjahren an einer Kochakademie in einem Gourmetrestaurant. Das demütige Buckeln vor den Gästen gefiel ihr, so besagt die wollüstige Fama, eines Tages nicht mehr. So beschloss sie den Spieß umzudrehen und nur noch Dienstleistungen zu vollbringen, die nunmehr den Kunden devote Ehrbezeugungen abverlangen: Frau Winemaker nennt sich 'Angel', wird Domina und erniedrigt andere. Was die Psychodynamik zwischen Unterdrückung und Unterwerfung angeht, mag dieser Jobwechsel zwar unglaublich klingen; er wird aber so nahe einer vorstellbaren Realität geschildert, dass man der Autorin bald willfährig alles abnimmt. Tatsächlich erscheinen die pikant beschriebenen Lust- und Gewaltexzesse zwischen Haute Cuisine und Sadomaso-Kreuzigung, zwischen Gaumenfreude und Schmerzspaß plausibel, wenn man sie mit einer dramaturgischen Klammer namens Genuss zusammen tackert. So ist das Buch zwar Geschmacksache. In jedem Fall aber gebietet die fiktional aufgeladene Dokumentation einer Selbstfindung über eine immanente Logik, die einer alten Küchenweisheit gleicht: Der Appetit kommt beim Essen." Die Welt

"Vielleicht nicht gerade ein Reißer, aber interessant für mich, was sich Menschen alles antun lassen, um zu ihrer Befriedigung zu kommen..." MOSTVIERTEL-BASAR

"Schwer zu glauben, dass Susan Winemaker wirklich ein autobiographisches Werk geschrieben hat. Ist aber auch völlig egal, die mitreißende Story um eine Starköchin, die sich als Domina verdingt, kann man nicht aus der Hand legen. Empfindlichen Seelen sei von diesem Buch abgeraten, denn vor allem die bis ins kleinste Detail beschriebenen Praktiken der Domina sind harte Brocken!" Bossi.ch…mehr