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Es scheint, es gäbe zwei voneinander unabhängige Welten im Bildungssystem, die zwar füreinander bestimmt sind, in der Tat jedoch kaum miteinander zu tun haben Akteure in Wissenschaft und Politik und Akteure an den Schulen vor Ort. Der Autor Martin Retzl versucht zu begründen, dass diese Diskrepanz durch die Verankerung des Prinzips der Partizipation im Bildungssystem aufzuheben ist. In einer empirischen Studie zeigt er die Stimmung an der Basis auf, in dem die allgemeine Zufriedenheit im Beruf von betroffenen Pflichtschullehrern aus Oberösterreich sowie ihre Meinung zu Bildungsreformen und…mehr

Produktbeschreibung
Es scheint, es gäbe zwei voneinander unabhängige Welten im Bildungssystem, die zwar füreinander bestimmt sind, in der Tat jedoch kaum miteinander zu tun haben Akteure in Wissenschaft und Politik und Akteure an den Schulen vor Ort. Der Autor Martin Retzl versucht zu begründen, dass diese Diskrepanz durch die Verankerung des Prinzips der Partizipation im Bildungssystem aufzuheben ist. In einer empirischen Studie zeigt er die Stimmung an der Basis auf, in dem die allgemeine Zufriedenheit im Beruf von betroffenen Pflichtschullehrern aus Oberösterreich sowie ihre Meinung zu Bildungsreformen und ihre Vorstellungen über Schulqualität ergründet werden. Was läuft nach Meinung der Pädagogen falsch im Bereich Schule und Unterricht? Setzen die Reformen wirklich an den Kernproblemen an? Können sich die Pädagogen Mitbestimmung an Reformen vorstellen? Was sind ihre Anliegen? Was müsste nach Meinung der Pädagogen eigentlich verändert werden? Das Buch richtet sich an alle, die an schul- und bildungspolitischen Fragen interessiert sind und damit in Berührung stehen.
Autorenporträt
Dipl.Päd., Mag. Martin Retzl (geb.1980): - Diplompädagoge für das Lehramt an Hauptschulen - Studium der Erziehungswissenschaft - seit 2007 Assistent am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien an der Abteilung Schul- und Bildungsforschung