Um gute Schulen zu verwirklichen, bedarf es zuallererst guter Kommunikation und förderlicher Beziehungen. Menschen kommunizieren immer - mindestens - auf zwei Ebenen: auf der Sachebene (= was sie sagen) und auf der Beziehungsebene (= wie sie etwas sagen). Erst auf dem Boden einer stabilen Beziehung können die Sachen geklärt werden (die Beziehungsebene hat Vorrang vor der Sachebene). Das Leben der Menschen hängt nicht davon ab, was wir wissen, sondern wie wir miteinander umgehen. In 8 Schritten führt der Intensiv-Kurz-Lehrgang vom Nicht-Verstehen (Nicht- Verstehen ist normal. Verstehen ist "Arbeit".) zur gelungenen Kommunikation - der Voraussetzung überhaupt für ein gutes Schulleben und gelungenen Unterricht - und vermittelt nebenbei die Fähigkeit, auch mit unsympathischen Menschen umgehen zu können.