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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Internetportal der WAZ Mediengruppe wurde 2011 veröffentlicht, dass "mehr als die Hälfte der Abiturienten in NRW weiblich [sind]. Bei den Schulabgängern ohne Abschluss sind es hingegen die Jungen, die den größeren Anteil ausmachen".Focus online dramatisiert den Sachverhalt und schreibt 2009 "Schule ist nichts für Jungs [...] Förderschüler, Hauptschüler, Schulabbrecher und Sitzenbleiber sind mehrheitlich Jungs". So läuft also auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Methodologie und Methoden, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Internetportal der WAZ Mediengruppe wurde 2011 veröffentlicht, dass "mehr als die Hälfte der Abiturienten in NRW weiblich [sind]. Bei den Schulabgängern ohne Abschluss sind es hingegen die Jungen, die den größeren Anteil ausmachen".Focus online dramatisiert den Sachverhalt und schreibt 2009 "Schule ist nichts für Jungs [...] Förderschüler, Hauptschüler, Schulabbrecher und Sitzenbleiber sind mehrheitlich Jungs". So läuft also auch dieser Artikel darauf hinaus, dass Mädchen die besseren Schülerinnen sind und auch die besseren Schulabschlüsse erzielen. Im Vordergrund dieser Arbeit steht nun die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Geschlecht und den erreichten Schulabschlüssen. Konkret heißt das: ist es tatsächlich so, dass Mädchen im Allgemeinen höhere Schulabschlüsse erlangen, als Jungen? Den Abschluss bilden Überlegungen zu den Ergebnissen der Untersuchung sowie die Darstellung möglicher Auswirkungen.