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Jugendliche bereiten sich auf die Erwerbstätigkeit vor, indem sie schulische und berufliche Kompetenzen erwerben, Ausbildungen und Berufe wählen und sich in schulischen und beruflichen Selektionsverfahren durchsetzen. Allerdings sind die Bildungswege in die Erwerbstätigkeit stark institutionell gesteuert, obwohl die (Aus-)Bildungssysteme offener geworden sind. Die Jugendlichen sind auf soziale Ressourcen, den Rat von glaubwürdigen Bezugspersonen angewiesen, sowohl beim Übertritt in die Sekundarstufe I, wie auch beim Übertritt in die Berufsbildung und von der Berufsbildung in den Arbeitsmarkt.

Produktbeschreibung
Jugendliche bereiten sich auf die Erwerbstätigkeit vor, indem sie schulische und berufliche Kompetenzen erwerben, Ausbildungen und Berufe wählen und sich in schulischen und beruflichen Selektionsverfahren durchsetzen. Allerdings sind die Bildungswege in die Erwerbstätigkeit stark institutionell gesteuert, obwohl die (Aus-)Bildungssysteme offener geworden sind. Die Jugendlichen sind auf soziale Ressourcen, den Rat von glaubwürdigen Bezugspersonen angewiesen, sowohl beim Übertritt in die Sekundarstufe I, wie auch beim Übertritt in die Berufsbildung und von der Berufsbildung in den Arbeitsmarkt.
Autorenporträt
Prof. Dr. habil. Markus P. Neuenschwander lehrt Pädagogische Psychologie und forscht zu Transitions-, Schul- und Jugendthemen. Lic. phil. Michelle Gerber ist Psychologin und forscht zu beruflicher Sozialisation, Übergängen und Jugendarbeitslosigkeit. MSc Nicole Frank ist Psychologin und forscht zu Disziplinproblemen, Übergängen und Berufswahl. Lic. phil. Benno Rottermann ist Primarlehrer und Psychologe, dissertiert, lehrt und forscht zu Schule, Berufsbildung und Gender. Alle Autorinnen und Autoren arbeiten am Institut Forschung und Entwicklung der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.
Rezensionen
"Das vorliegende Buch ist eindrücklich, weil es einerseits einen sehr guten theoretischen Überblick gibt und weil es andererseits auf einem Forschungsprojekt beruht, wie es in der Schweiz nur wenige gibt [.]" Folio, 3-2012