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Der Besuch außerschulischer Lernorte motiviert Schüler und Lehrer gleichermaßen. In den letzten Jahren haben sich dabei Museumsbesuche als feste Größe etabliert. Im Museum entsteht Kontakt zu authentischen Quellen, fast automatisch ergeben sich Diskussionen und Nachfragen, weil die Objekte immer wieder überraschen, schockieren oder sich neu interpretieren lassen. Der Autor Martin Gebhardt führt in die Thematik ein und analysiert Chancen und Gefahren des Museumsbesuchs für Schüler, Lehrer und Museen. Aus dem Blickwinkel eines Museumsmitarbeiters und als angehender Lehrer wirft er einen Blick…mehr

Produktbeschreibung
Der Besuch außerschulischer Lernorte motiviert
Schüler und Lehrer gleichermaßen. In den letzten
Jahren haben sich dabei Museumsbesuche als feste
Größe etabliert. Im Museum entsteht Kontakt zu
authentischen Quellen, fast automatisch ergeben sich
Diskussionen und Nachfragen, weil die Objekte immer
wieder überraschen, schockieren oder sich neu
interpretieren lassen. Der Autor Martin Gebhardt
führt in die Thematik ein und analysiert Chancen und
Gefahren des Museumsbesuchs für Schüler, Lehrer und
Museen. Aus dem Blickwinkel eines Museumsmitarbeiters
und als angehender Lehrer wirft er einen Blick auf
das Verhältnis von Schule und Museum. Welche
Möglichkeiten bieten außerschulische Lernorte wie das
Museum? Was lernen Schüler im Museum? Welche
didaktisch-methodischen Konzepte sind zu
berücksichtigen? Es wird erläutert, welche Rolle
Planung, Vor- und Nachbereitung und Durchführung des
Museumsbesuches spielen. In einem Praxisteil äußern
sich Lehrer unterschiedlicher Schultypen zu ihren
Erfahrungen über Museumsbesuche. Das Buch richtet
sich an engagierte Lehrer und Museumsmitarbeiter, die
einer erfolgreichen Zusammenarbeit der Institutionen
Schule und Museum positiv eingestellt sind.