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Über 2600 jüdische Kinder und Jugendliche waren im April 1938 buchstäblich über Nacht von ihren Anstalten vertrieben, in eigene "jüdische Sammelschulen" segregiert worden und nun auch in ihrem eigenen, vertrauten Bereich, der Schule, der Verachtung und Verfolgung preisgegeben. Davon handelt dieses Buch: von den Verbrechen nationalsozialistischer Politik und den individuellen Erfahrungen jüdischer MittelschülerInnen angesichts der besonderen gesellschaftlichen Verhältnisse in Wien, im Herzen des Antisemitismus.

Produktbeschreibung
Über 2600 jüdische Kinder und Jugendliche waren im April 1938 buchstäblich über Nacht von ihren Anstalten vertrieben, in eigene "jüdische Sammelschulen" segregiert worden und nun auch in ihrem eigenen, vertrauten Bereich, der Schule, der Verachtung und Verfolgung preisgegeben. Davon handelt dieses Buch: von den Verbrechen nationalsozialistischer Politik und den individuellen Erfahrungen jüdischer MittelschülerInnen angesichts der besonderen gesellschaftlichen Verhältnisse in Wien, im Herzen des Antisemitismus.
Autorenporträt
Die Autorin: Renate Göllner lebt als Autorin in Wien. Sie verfaßte die erste Monographie über Eugenie Schwarzwald: Kein Puppenheim. Genia Schwarzwald und die Emanzipation, Frankfurt am Main.
Rezensionen
«Renate Göllner hat mit 'Schule und Verbrechen' nicht nur eine wichtige zeitgeschichtliche Dokumentation, sondern auch ein spannendes Buch vorgelegt, das berührend, aber niemals rührselig ist.» (Karin Lederer, Illustrierte neue Welt)