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Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben , lautet ein Diktum von Michael Gorbatschow, das dieser im Zusammenhang mit der Einführung von Glasnost "Offenheit" und Perestroika "Umbau" prägte. Auch Schule sollte idealerweise Offenheit besitzen und einem kontinuierlichen Umbau im Sinne eines Strebens nach Verbesserung unterliegen. Ist dies nicht der Fall, wird die Institution Schule sämtlicher Dynamiken beraubt. Alexander Pfister bietet mit seinem jüngsten Buch wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Ansätze, um Schule in positiver und vielfältiger Weise zu einer dynamischen und lernenden…mehr

Produktbeschreibung
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben , lautet ein Diktum von Michael Gorbatschow, das dieser im Zusammenhang mit der Einführung von Glasnost "Offenheit" und Perestroika "Umbau" prägte. Auch Schule sollte idealerweise Offenheit besitzen und einem kontinuierlichen Umbau im Sinne eines Strebens nach Verbesserung unterliegen. Ist dies nicht der Fall, wird die Institution Schule sämtlicher Dynamiken beraubt.
Alexander Pfister bietet mit seinem jüngsten Buch wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Ansätze, um Schule in positiver und vielfältiger Weise zu einer dynamischen und lernenden Organisation mit sozial engagierten Schülern und Lehrern werden zu lassen. Die Schwerpunkte liegen auf Evaluation, Fundraising und sozialem Lernen. Die Inhalte sind für alle Schularten und Schultypen geeignet und richten sich an Leser sowohl in der Forschung als auch im praktischen Bereich der Arbeit an Schulen.
Autorenporträt
Alexander Pfister studierte an der Universität in Bamberg Lehramt für Hauptschule mit der Kombination Arbeitswissenschaft, Mathematik, Sport und Religion. Dieses Studium schloss er in den Jahren 2002 mit dem ersten Staatsexamen und 2004 mit der zweiten Staatsprüfung als Jahrgangsbester seiner Schulart in Bayern mit Prädikat ab. Seit 2004 ist er in Oberfranken im Raum Bamberg als Lehrer tätig.