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Die systemische Perspektive auf Schulschwierigkeiten nimmt einen immer stärkeren Einfluss auf Schule und Schulentwicklung. Zahlreiche Autoren beschäftigen sich mit den vielfältigen Aspekten der systemischen Perspektiven auf Schulschwierigkeiten. In dieser Arbeit wurden eine Familie und eine Lehrerin interviewt. Bei dem Interview und bei der Auswertung spielten sechs ausgewählte systemische Untersuchungskriterien eine wichtige Rolle. Es wird in der Analyse die systemische Perspektive auf Schulschwierigkeiten deutlich und sie zeigt zudem, welche Handlungsoptionen daraus hervorgehen.

Produktbeschreibung
Die systemische Perspektive auf Schulschwierigkeiten nimmt einen immer stärkeren Einfluss auf Schule und Schulentwicklung. Zahlreiche Autoren beschäftigen sich mit den vielfältigen Aspekten der systemischen Perspektiven auf Schulschwierigkeiten. In dieser Arbeit wurden eine Familie und eine Lehrerin interviewt. Bei dem Interview und bei der Auswertung spielten sechs ausgewählte systemische Untersuchungskriterien eine wichtige Rolle. Es wird in der Analyse die systemische Perspektive auf Schulschwierigkeiten deutlich und sie zeigt zudem, welche Handlungsoptionen daraus hervorgehen.
Autorenporträt
Ernst Abrams wurde 1982 in eine wohl behütete Familie hineingeboren und wuchs mit sechs Geschwistern auf. Bis zu seiner Einschulung war sein Leben von Kreativität und Freiheit geprägt. Die Schulzeit war hingegen von Konflikten bestimmt, die mit ADHS, depressiven Episoden oder autistischen Zügen einhergingen. Sämtliche beliebige Zugschreibungen schafften weder Veränderung noch erklärten sie die Umstände. Mit 17 Jahren beschloss er seine Anpassung zu vollenden und suchte sich die bestbezahlte Ausbildungsstelle, die er finden konnte. Die folgenden drei Jahre waren durchsetzt von Verdrängung und mündeten in der Erkenntnis, dass Freud und Leid zusammengehören. Im Alter von 21 Jahren saß er dann mit 16-Jährigen auf der Schulbank und frönte dem zweiten Bildungsweg. Bis zur Entdeckung der systemischen Theorie verbrachte er seine Zeit damit, Zuschreibungen für Menschen zu erfinden. Diese revolutionäre Theorie bestimmte und bestimmt die kreative Arbeit, in der stationären und aufsuchenden Familienhilfe.