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Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Es sollen im Verlauf der Arbeit folgende Fragestellungen beantwortet werden: Welche grundsätzlichen Anforderungen und Herausforderungen - v. a. auch im Rahmen der beruflichen Bildung, der Besonderheiten des Pflegeberufes sowie aufgrund der Lerngruppen - begegnen den Lehrenden der pflegerischen Ausbildung? Wie lassen sich die Herausforderungen begründen? Hervorgehoben wird im Rahmen der Arbeit der Einsatz von Hunden, die…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Es sollen im Verlauf der Arbeit folgende Fragestellungen beantwortet werden: Welche grundsätzlichen Anforderungen und Herausforderungen - v. a. auch im Rahmen der beruflichen Bildung, der Besonderheiten des Pflegeberufes sowie aufgrund der Lerngruppen - begegnen den Lehrenden der pflegerischen Ausbildung? Wie lassen sich die Herausforderungen begründen? Hervorgehoben wird im Rahmen der Arbeit der Einsatz von Hunden, die aufgrund evolutionsbiologischer Charakteristika die Kooperation mit dem Menschen suchen und sich daher für die Zusammenarbeit mit Lehrenden und Auszubildenden besonders eignen. Des Weiteren soll die Arbeit zeigen, dass Schulhunde einen nützlichen Beitrag zur Begegnung mit heterogenen Merkmalen der Lernenden leisten können. Dies meint beispielsweise den Umgang mit negativ geprägten Bildungsbiografien der Auszubildenden sowie mit Ängsten und Stresssituationen. Der Zugang zum Auszubildenden kann für den Lehrer mit einem Hund erleichtert werden und damit die Beziehungsbildung voranbringen. Auch die Beziehung zwischen den Schülern kann positiv gestaltet werden, um ein lernförderliches Klassenklima zu erzeugen. Der Hund hat hier die Aufgabe als "Brückenbauer" zu fungieren. Zunächst werden theoretische Grundlagen sowie Begründungen für das zu entwickelnde Konzept gelegt. Der zweite Teil der Arbeit ermöglicht eine Orientierung für das zu entwickelnde Konzept durch die Erläuterung bereits bestehender und empirisch fundierter Konzepte hundegestützter Interventionen. Im dritten Teil der Arbeit wird auf der Grundlage der Erkenntnisse der vorhergegangenen Kapitel, ein Konzept zum Einsatz von Schulhunden in der pflegeberuflichen Ausbildung entwickelt, um die initialen Fragestellungen zu beantworten und den Zielsetzungen konstruktiv zu begegnen. Das entwickelte Konzept gilt es abschließend kritisch zu bewerten sowie Desiderata aufzuzeigen.