49,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Liegt in der schulischen Gesundheitsförderung eine Möglichkeit, den Trend von Übergewicht und Adipositas unter Kindern und Jugendlichen zu verändern? Kann über gesundheitsfördernde Programme die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern verbessert werden? Die WHO sowie nationale Gesundheitsbehörden sehen in der schulischen Gesundheitsförderung Potential - um Projekte zu optimieren, müssen die angebotenen Initiativen aber evaluiert werden. Lukas Hindinger hat in seiner Arbeit, nach ausführlichen Begriffsdefinitionen, Ernährungs- und Bewegungsprojekte an österreischischen Schulen evaluiert und…mehr

Produktbeschreibung
Liegt in der schulischen Gesundheitsförderung eine Möglichkeit, den Trend von Übergewicht und Adipositas unter Kindern und Jugendlichen zu verändern? Kann über gesundheitsfördernde Programme die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern verbessert werden? Die WHO sowie nationale Gesundheitsbehörden sehen in der schulischen Gesundheitsförderung Potential - um Projekte zu optimieren, müssen die angebotenen Initiativen aber evaluiert werden. Lukas Hindinger hat in seiner Arbeit, nach ausführlichen Begriffsdefinitionen, Ernährungs- und Bewegungsprojekte an österreischischen Schulen evaluiert und den gewonnenen Datensatz mit jenem einer bundesweiten Übergewichtsstudie erweitert. Der Autor beantwortet Fragen nach Unterschieden zwischen Schultypen, Schulgröße, geografischer Lage und dem Angebot an gesundheitsfördernden Projekten, deren Umsetzung im Detail und den Auswirkungen auf den Zustand und das Verhalten der Schülerinnen und Schüler. Weiters wird das Verpflegungsangebot an den Schulen mit der Anzahl an Übergewichtigen verglichen. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger in der Gesundheitsförderung und dient Natur- sowie Geisteswissenschafter als Forschungsgrundlage
Autorenporträt
Studium der Ernährungswissenschaften an der Universität Wien, Spielpädagoge, Freier Mitarbeiter bei "Gesundes Niederösterreich e.V."