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Schulische Gewaltprävention ist ein zentrales Element von Schulentwicklung. Verstanden als Förderstrategie, kann sie eine Präventions- und Interventionsmöglichkeit darstellen, die benachteiligten Kindern und Jugendlichen zugutekommt. Vor dem Hintergrund einer theoretischen Bestandsaufnahme schulischer Gewaltprävention gibt die als Fallstudie angelegte Untersuchung einen Einblick in die Umsetzung schulischer Gewaltprävention entlang der Gestaltungsebenen von Schulentwicklung am Beispiel von Hamburg und Berlin.

Produktbeschreibung
Schulische Gewaltprävention ist ein zentrales Element von Schulentwicklung. Verstanden als Förderstrategie, kann sie eine Präventions- und Interventionsmöglichkeit darstellen, die benachteiligten Kindern und Jugendlichen zugutekommt. Vor dem Hintergrund einer theoretischen Bestandsaufnahme schulischer Gewaltprävention gibt die als Fallstudie angelegte Untersuchung einen Einblick in die Umsetzung schulischer Gewaltprävention entlang der Gestaltungsebenen von Schulentwicklung am Beispiel von Hamburg und Berlin.
Autorenporträt
Jutta Wawretschek-Wedemann ist Diplom-(Sozial-)Pädagogin. Für ihre Promotion erhielt sie ein Stipendium des Evangelischen Studienwerkes Villigst. Seit 2011 arbeitet sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Bildungswissenschaft der Leuphana Universität Lüneburg.