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Den Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung bildet die Umfrage von Wipf (2009), welche sich auf die Bedürfnisse und Wünsche von Menschen mit Epilepsie und deren Angehörigen bezieht. Die Umfrageergebnisse zeigen in Bezug auf die Krankheit einen klaren Bedarf an Aufklärungsarbeit an Schulen. Es ist ein großes Anliegen, Lehr- und Fachpersonen für diese Krankheit und die daraus folgenden Beeinträchtigungen für das Kind zu sensibilisieren und sie auf die Thematik der Epilepsie aufmerksam zu machen. Anhand relevanter Literatur und der Auswertung einer Online-Umfrage über Epilepsie, durchgeführt…mehr

Produktbeschreibung
Den Ausgangspunkt der vorliegenden Untersuchung bildet die Umfrage von Wipf (2009), welche sich auf die Bedürfnisse und Wünsche von Menschen mit Epilepsie und deren Angehörigen bezieht.
Die Umfrageergebnisse zeigen in Bezug auf die Krankheit einen klaren Bedarf an Aufklärungsarbeit an Schulen. Es ist ein großes Anliegen, Lehr- und Fachpersonen für diese Krankheit und die daraus folgenden Beeinträchtigungen für das Kind zu sensibilisieren und sie auf die Thematik der Epilepsie aufmerksam zu machen.
Anhand relevanter Literatur und der Auswertung einer Online-Umfrage über Epilepsie, durchgeführt bei Schulischen Heilpädagogen in den Kantonen Zürich, St. Gallen, Appenzell Inner- und Ausserrhoden, werden die theoretischen Erkenntnisse mit denen der Forschung verglichen und in Form von Leitsätzen zusammengefasst. Im Fazit werden die aus der Diskussion gewonnen Erkenntnisse als Zielformulierungen für die zukünftige Integration von Kindern mit Epilepsie dargelegt.
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Autorenporträt
Nicole Hofstetter, M.A., wurde 1972 in St. Gallen, Schweiz geboren. Ihr Bachelorstudium der Pädagogik schloss sie 1997 erfolgreich ab. Bereits während ihrer praktischen Tätigkeit als Lehrerin in der Grundschule sammelte die Autorin erste Erfahrungen im Bereich Integrativer Schulischer Förderung von Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Fasziniert von der Tätigkeit der schulischen Heilpädagogen, entschloss sich die Autorin zu dem Studium Master of Arts in Special Needs of Education. Motiviert durch die verschiedenen theoretischen Inputs während des Studiums und vor allem durch die unterschiedlichen praktischen Erfahrungen von schulischer Integration, widmete sich die Autorin der Thematik des vorliegenden Buches.