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Mündliche und schriftliche Prüfungen, Zeugnisse und Noten sind aus öffent-lichen Schulen nicht wegzudenken. Sie dokumentieren den Erfolg oder Misserfolg der Schülerinnen und Schüler und beeinflussen ihr Selbstwertgefühl. Prüfungen, Zeugnisse und Noten sind Themen für mehr oder weniger erfreuliche Gespräche in den Familien, sie veranlassen Eltern, sich Sorgen zu machen oder auf den eigenen Nachwuchs stolz zu sein. Einen nicht unerheblichen Teil ihrer Arbeitszeit benötigen Lehrerinnen und Lehrern, um Noten zu erteilen und Zeugnisse anzufertigen. Die hier vorgelegte Studie versucht die Geschichte…mehr

Produktbeschreibung
Mündliche und schriftliche Prüfungen, Zeugnisse und Noten sind aus öffent-lichen Schulen nicht wegzudenken. Sie dokumentieren den Erfolg oder Misserfolg der Schülerinnen und Schüler und beeinflussen ihr Selbstwertgefühl. Prüfungen, Zeugnisse und Noten sind Themen für mehr oder weniger erfreuliche Gespräche in den Familien, sie veranlassen Eltern, sich Sorgen zu machen oder auf den eigenen Nachwuchs stolz zu sein. Einen nicht unerheblichen Teil ihrer Arbeitszeit benötigen Lehrerinnen und Lehrern, um Noten zu erteilen und Zeugnisse anzufertigen.
Die hier vorgelegte Studie versucht die Geschichte der schulischen Prüfung am Gymnasium zu erzählen. Der Leser wird informiert über die Entstehung und Entwicklung einzelner Prüfungsvorschriften und über die Diskussionen, die vor allem in Lehrerschaft und Kultusbürokratie über Form und Sinn schulischer Prüfungen geführt wurden. Die Beschäftigung mit der Geschichte der schulischen Prüfung kann Anstoß sein, die aktuelle Praxis kritisch in den Blick zu nehmen und nach dem Sinn bestimmter Prüfungsrituale zu fragen.