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In Zeiten des Schülermangels droht einer Schule ohne Profil im schlechtesten Fall die Schließung. Somit existiert für einige Lehrkräfte ein gewisser "Zwang zur Schulprofilierung", wenn sie ihren Standort erhalten oder zumindest attraktiv halten möchten. Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen sich daher mit Organisationsentwicklung und Marketing. Der Druck wird noch dadurch erhöht, dass durch neue Regelungen und Gesetze zur Schulautonomie sich die Optionen für Profilierungen vervielfacht haben - und damit potenziell auch die Möglichkeiten der konkurrierenden Schulen. In der aktuellen…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten des Schülermangels droht einer Schule ohne Profil im schlechtesten Fall die Schließung. Somit existiert für einige Lehrkräfte ein gewisser "Zwang zur Schulprofilierung", wenn sie ihren Standort erhalten oder zumindest attraktiv halten möchten. Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen sich daher mit Organisationsentwicklung und Marketing. Der Druck wird noch dadurch erhöht, dass durch neue Regelungen und Gesetze zur Schulautonomie sich die Optionen für Profilierungen vervielfacht haben - und damit potenziell auch die Möglichkeiten der konkurrierenden Schulen. In der aktuellen Fallstudie wird am Beispiel eines Innenstadtgymnasiums rekonstruiert, welchen Einfluss solche Profilierungsprozesse auf die Arbeit von LehrerInnen haben können.
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Autorenporträt
Dr. habil. Martin Heinrich, Privatdozent am Institut für Pädagogik und Psychologie der Johannes Kepler Universität Linz, derzeit Vertretungsprofessor für Bildungsorganisation und Bildungsmanagement an der Bergischen Universität Wuppertal
Rezensionen
Eine beispielhafte Anleitung zur Reflexion pädagogischer Praxis. Pädagogik 6/2010