17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: "Um eine Kultur zu schaffen, genügt es nicht mit dem Lineal auf die Finger zu klopfen." (Albert Camus)Albert Camus (1913-1960) war ein bedeutender französischer Schriftsteller und Philosoph.Sein Zitat thematisiert die Notwendigkeit intensiver Bemühungen und Reformenzur Schaffung einer Kultur. Diese Annahme ist auch auf das Bildungssystem übertragbar.Dabei genügt es nicht, die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Schulpädagogik und Grundschulpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: "Um eine Kultur zu schaffen, genügt es nicht mit dem Lineal auf die Finger zu klopfen." (Albert Camus)Albert Camus (1913-1960) war ein bedeutender französischer Schriftsteller und Philosoph.Sein Zitat thematisiert die Notwendigkeit intensiver Bemühungen und Reformenzur Schaffung einer Kultur. Diese Annahme ist auch auf das Bildungssystem übertragbar.Dabei genügt es nicht, die Notwendigkeit von Veränderungen zu proklamieren, esbedarf vielmehr konkreter Instrumente zu zielführenden Veränderungen.So sorgt das schlechte Abschneiden deutscher Schülerinnen und Schüler in internationalenBildungsvergleichstest seit Jahren für kontrovers geführte Diskussionen über notwendigeReformen im deutschen Schulsystem. Der Ansatz des Schulprogramms und dieDurchführung von Evaluationen ist dabei ein mögliches Konzept zur Reform des Unterrichtsund der Schule mittels ergebnisorientierter Steuerung.Die Intention der vorliegenden Arbeit liegt in der Darstellung des Potentials von Schulprogrammenund schulinterner Evaluation für die Schulentwicklungsarbeit. Dabei wirdzunächst das Schulprogramm hinsichtlich seiner Charakteristika, Ziele und seines Verlaufs,aber auch bezüglich bestehender Schwierigkeiten und Herausforderungen beleuchtet.Daran schließt sich die Betrachtung der Evaluation an. Neben einer Begriffsdefinitionund Merkmalssetzung soll die Abgrenzung von innerer und äußerer Evaluationerfolgen. Im weiteren Verlauf wird die innere Evaluation im Hinblick auf ihre Chancenund Grenzen untersucht und der Evaluationsverlauf ausgeführt. Abschließend soll eineBilanz zur Bedeutsamkeit von Schulprogrammen und schulinterner Evaluation für dieSchulentwicklungsarbeit gezogen werden.Basisschaffend für diese Arbeit waren vor allem die Aufsätze Heinz Günter Holtappels"Schulprogramm - ein Instrument zur systematischen Entwicklung der Schule" und"Schulinterne Steuerungsinstrumente der Schulentwicklung" sowie der Aufsatz vonFelicitas Thiel und Katja Thillmann "Interne Evaluation als Instrument der Selbststeuerung".