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Kinder sind unsere Zukunft. Warum ihnen dann nicht das beste Werkzeug in die Hand geben, um in dieser Zukunft zu bestehen?Die Gesellschaft und dadurch auch die Anforderungen an junge Menschen, was sie später im Beruf und Alltagsleben leisten sollen, haben sich verändert. Abrufbares Wissen genügt nicht mehr und steht auch nicht mehr im Vordergrund. Der selbstbewusste und selbstverantwortliche Mensch zählt in der heutigen Gesellschaft. Dies zu fördern und die Persönlichkeit des Kindes zu stärken sollte auch Aufgabe der Schule sein. In Schweden wird das Schulgebäude als der dritte Pädagoge…mehr

Produktbeschreibung
Kinder sind unsere Zukunft. Warum ihnen dann nicht das beste Werkzeug in die Hand geben, um in dieser Zukunft zu bestehen?Die Gesellschaft und dadurch auch die Anforderungen an junge Menschen, was sie später im Beruf und Alltagsleben leisten sollen, haben sich verändert. Abrufbares Wissen genügt nicht mehr und steht auch nicht mehr im Vordergrund. Der selbstbewusste und selbstverantwortliche Mensch zählt in der heutigen Gesellschaft. Dies zu fördern und die Persönlichkeit des Kindes zu stärken sollte auch Aufgabe der Schule sein. In Schweden wird das Schulgebäude als der dritte Pädagoge bezeichnet. Die Gestaltung der Lernorte kann Lernprozesse fördern. Diese Räume sollten, die dem Kind angeborene Neugier erhalten und fördern, sie sollten Platz bieten um zu wachsen.Die Schule als Erweiterung des Dorfgeschehens zu sehen steht genauso im Mittelpunkt, wie einen Ort zu schaffen wo alle miteinander und voneinander lernen und spielen können.Angelehnt an einen Wettbewerb (Lingenau 1992), wird in dieser Arbeit die Neukonzeption des örtlichen Schulgebäudes, unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus der vorangegangenen Analyse, behandelt.
Autorenporträt
Steurer, Silvia§Silvia Steurer, Dipl.Ing.: Architekturstudium an der Leopold Franzen Universität in Innsbruck, Baufakultät Architektur und Bauingenieurwesen. Unter anderem Mitarbeiterin im Architekturbüro Vogl-Fernheim und Büro Silvia Boday.