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Schülerinnen und Schüler im Autismus-Spektrum sollten in ihrer Kommunikation, im Sozial- und Kontaktverhalten und in ihren Interessen besonders gefördert werden. Lehrkräfte erhalten mit diesem Buch kompakte und praxisnahe Informationen zum sonderpädagogischen Förderbedarf bei Autismus-Spektrum-Störungen, zu den Besonderheiten im Lernen sowie zu bewährten Methoden und Prinzipien der Unterrichts- und Pausengestaltung. Rechtsgrundlagen, Hinweise zur Wahl der geeigneten Schule und zur Elternarbeit sowie spezielle Fragen zum Umgang mit Aggressionen, Besonderheiten in der Pubertät und der Sexualität…mehr
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Schülerinnen und Schüler im Autismus-Spektrum sollten in ihrer Kommunikation, im Sozial- und Kontaktverhalten und in ihren Interessen besonders gefördert werden. Lehrkräfte erhalten mit diesem Buch kompakte und praxisnahe Informationen zum sonderpädagogischen Förderbedarf bei Autismus-Spektrum-Störungen, zu den Besonderheiten im Lernen sowie zu bewährten Methoden und Prinzipien der Unterrichts- und Pausengestaltung. Rechtsgrundlagen, Hinweise zur Wahl der geeigneten Schule und zur Elternarbeit sowie spezielle Fragen zum Umgang mit Aggressionen, Besonderheiten in der Pubertät und der Sexualität werden praxisnah behandelt. Für die 5. Auflage wurde das Buch im Hinblick auf Fachinformationen und Literatur aktualisiert und überarbeitet.
Produktdetails
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- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55890
- 5., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 169
- Erscheinungstermin: 2. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 228mm x 146mm x 11mm
- Gewicht: 283g
- ISBN-13: 9783497032754
- ISBN-10: 3497032751
- Artikelnr.: 70574232
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55890
- 5., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 169
- Erscheinungstermin: 2. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 228mm x 146mm x 11mm
- Gewicht: 283g
- ISBN-13: 9783497032754
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Dr. Brita Schirmer, ist Dipl.-Lehrerin an Sonderschulen in Berlin, Fachbuchautorin sowie Dozentin im In- und Ausland. Sie hat lange Jahre schwerpunktmäßig mit Schülern im Autismus-Spektrum gearbeitet und begleitet noch immer Familien und Einrichtungen fachlich.
InhaltVorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 Was ist Autismus?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111.1 Viele Begriffe: Autismus, Autismus-Spektrum-Störung,Autismus-Spektrum ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111.2 Die Symptome. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121.3 Schüler ohne Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Ausgewählte rechtliche Grundlagenfür die Bildung und Erziehung von Schülern im AS . . . . . . . . . . . . . .142.1 Die UN-Konvention über die Rechtevon Menschen mit Behinderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142.2 Ausgewählte rechtliche Grundlagen in Deutschlandund Empfehlungen der Kultusministerkonferenz (KMK). . . . . . . 14Aussagen der KMK zum Förderbedarf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Aussagen der KMK zur geeigneten Schule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Aussagen der KMK zur Schulpflicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Aussagen der KMK zu den räumlichen Bedingungen . . . . . . . . . . 17Aussagen der KMK zur Unterrichtsmethodik. . . . . . . . . . . . . . . . . 172.3 Ausgewählte rechtliche Grundlagen für die Bildungund Erziehung von Schülern im AS in Österreich. . . . . . . . . . . . . 172.4 Ausgewählte rechtliche Grundlagen für die Bildungund Erziehung von Schülern im AS in der Schweiz. . . . . . . . . . . . 193 Autismusspezifischer Förderbedarf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .213.1 Nachteilsausgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213.2 Übersicht über mögliche Aspektedes autismusspezifischen Förderbedarfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223.3 Förderbedarf im Bereich der Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . 27Die verbale Sprache entwickelt sich nicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Die beeinträchtigte Körpersprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Besonderheiten bei vorhandener verbaler Sprache. . . . . . . . . . . . . 37Kommunikationsanregende Umgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Individuelle Kommunikationswege zulassen . . . . . . . . . . . . . . . . . 463.4 Förderbedarf im Bereich des Sozialverhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . 46Die beeinträchtigte Theory of Mind. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Risiken für eine gute Beziehung zwischen Lehrer und Schüler. . . 51Schwierigkeiten, altersgerechte Beziehungen zu den Mitschülernaufzubauen und zu gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Ungewöhnlicher Umgang mit Regeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Keine Angst vor Gefahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 643.5 Der eingeschränkte Handlungs- und Interessensbereich. . . . . . . . 64Individuelle Motivationssysteme nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Gut gemachte "Gummibärchenpädagogik" . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Das Tokensystem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Der Verhaltensvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Stereotypien, Spezialinteressen und Overload. . . . . . . . . . . . . . . . . 683.6 Besonderheiten beim schulischen Lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Probleme mit dem Nachahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72"Die Lehrer hörte ich nur selten":Lernen durch Unterwei
InhaltVorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 Was ist Autismus?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .111.1 Viele Begriffe: Autismus, Autismus-Spektrum-Störung,Autismus-Spektrum ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111.2 Die Symptome. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121.3 Schüler ohne Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Ausgewählte rechtliche Grundlagenfür die Bildung und Erziehung von Schülern im AS . . . . . . . . . . . . . .142.1 Die UN-Konvention über die Rechtevon Menschen mit Behinderungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142.2 Ausgewählte rechtliche Grundlagen in Deutschlandund Empfehlungen der Kultusministerkonferenz (KMK). . . . . . . 14Aussagen der KMK zum Förderbedarf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Aussagen der KMK zur geeigneten Schule. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Aussagen der KMK zur Schulpflicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Aussagen der KMK zu den räumlichen Bedingungen . . . . . . . . . . 17Aussagen der KMK zur Unterrichtsmethodik. . . . . . . . . . . . . . . . . 172.3 Ausgewählte rechtliche Grundlagen für die Bildungund Erziehung von Schülern im AS in Österreich. . . . . . . . . . . . . 172.4 Ausgewählte rechtliche Grundlagen für die Bildungund Erziehung von Schülern im AS in der Schweiz. . . . . . . . . . . . 193 Autismusspezifischer Förderbedarf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .213.1 Nachteilsausgleich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213.2 Übersicht über mögliche Aspektedes autismusspezifischen Förderbedarfs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223.3 Förderbedarf im Bereich der Kommunikation. . . . . . . . . . . . . . . . 27Die verbale Sprache entwickelt sich nicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27Die beeinträchtigte Körpersprache. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Besonderheiten bei vorhandener verbaler Sprache. . . . . . . . . . . . . 37Kommunikationsanregende Umgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Individuelle Kommunikationswege zulassen . . . . . . . . . . . . . . . . . 463.4 Förderbedarf im Bereich des Sozialverhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . 46Die beeinträchtigte Theory of Mind. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47Risiken für eine gute Beziehung zwischen Lehrer und Schüler. . . 51Schwierigkeiten, altersgerechte Beziehungen zu den Mitschülernaufzubauen und zu gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Ungewöhnlicher Umgang mit Regeln. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62Keine Angst vor Gefahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 643.5 Der eingeschränkte Handlungs- und Interessensbereich. . . . . . . . 64Individuelle Motivationssysteme nutzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Gut gemachte "Gummibärchenpädagogik" . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Das Tokensystem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66Der Verhaltensvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68Stereotypien, Spezialinteressen und Overload. . . . . . . . . . . . . . . . . 683.6 Besonderheiten beim schulischen Lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Probleme mit dem Nachahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72"Die Lehrer hörte ich nur selten":Lernen durch Unterwei