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Folgende 2 erotische Geschichten sind in diesem Taschenbuch enthalten: »SchulSchlampe« von Kathy MarchWas macht man mit einer aufsässigen frühreifen Schülerin, die ihren sexy Körper einsetzt, um die Lehrer zu bezirzen? Der dominante und sadistische Direktor nimmt sich dieser jungen Schlampe mit Vergnügen persönlich an und verpasst ihr eine geile und schmerzhafte Lektion, die sie so schnell nicht vergessen wird. »Benutzung« von Kathy MarchSie sitzen unten, trinken Whiskey und malen sich aus, wie sie die Frau, die oben gefesselt liegt, rannehmen.Sie liegt oben, die Augen verbunden, gefesselt,…mehr

Produktbeschreibung
Folgende 2 erotische Geschichten sind in diesem Taschenbuch enthalten: »SchulSchlampe« von Kathy MarchWas macht man mit einer aufsässigen frühreifen Schülerin, die ihren sexy Körper einsetzt, um die Lehrer zu bezirzen? Der dominante und sadistische Direktor nimmt sich dieser jungen Schlampe mit Vergnügen persönlich an und verpasst ihr eine geile und schmerzhafte Lektion, die sie so schnell nicht vergessen wird. »Benutzung« von Kathy MarchSie sitzen unten, trinken Whiskey und malen sich aus, wie sie die Frau, die oben gefesselt liegt, rannehmen.Sie liegt oben, die Augen verbunden, gefesselt, die Beine gespreizt und hört zu. Sie fühlt sich schmutzig und wird dabei aber immer geiler ...
Autorenporträt
Die Autorin lebt in Frankfurt, hat Karriere als Bankerin gemacht und verdient ihr Geld nun als Unternehmensberaterin. Ihr Pseudonym Kathy March verkörpert ihre dunklen Begierden, all ihre "verbotenen" sexuellen Fantasien voller Demütigung, Unterwerfung, Schmerz und Lust. Sie bewegt sich seit Jahren in der BDSM-Szene, wo sie ihre devote Seite und ihren Hunger nach Abenteuern ausleben kann. Aus ihren Erlebnissen und lustvollen Fantasien entstehen Bilder in ihrem Kopf, die sie zu Papier bringt.Ihre Geschichten sind authentisch und lebendig, hart, direkt und oft schmutzig. Sie sagt, dass es sie viel Überwindung gekostet hat, andere ihre Geschichten lesen zu lassen. "Das hat auch etwas mit Scham zu tun: Manchmal frage ich mich, ob meine Fantasien nicht zu krass oder pervers sind, um laut ausgesprochen zu werden." Den Normen der Gesellschaft entsprechen sie jedenfalls nicht.