Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Gestaltung des Sportunterrichtes hat sich in den letzten Jahren enorm entwickelt. Die Autorin beschäftigt sich mit der Frage, wie sich der Sportunterricht nach dem Zweiten Weltkrieg gestaltet hat.Schulsport hat eine erzieherische Funktion. Schülerinnen und Schüler sollen sich fachspezifische Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse aneignen und zugleich in sozialen und politischen Gestaltungsprozessen handlungsfähig werden. Im Sportunterricht sollen Bildungsmöglichkeiten geschaffen werden, die im Bereich Bewegung, Spiel und Sport stattfinden. Aufgabe der Lehrkraft ist es diese durch förderliche Rahmenbedingungen und der Gestaltung des Lehr- und Lernarrangements herzustellen (vgl. Schulsport NRW). Adolf Hitler und die NSDAP hatten zur Zeit des Zweiten Weltkrieges großen Einfluss auf das deutsche Schulsystem.Im Verlauf dieser Arbeit möchte die Autorin sich zunächst mit dem aktuellen Wissens- und Forschungsstand zu diesem Thema beschäftigen. Dazu geht sie zunächst auf die geschichtlichen Fakten über den Nationalsozialismus und ihren Einfluss auf den Sport in Deutschland ein. Darauf aufbauend erläutert sie die Entstehung der Staaten BRD und DDR, um staatliche Unterschiede zu verdeutlichen. Dann geht sie auf die Unterschiede im Sport ein, die sich zwischen der BRD und der DDR entwickelt haben. Das bezieht sie im Anschluss auf den Sportunterricht. Um sich später mit der Gestaltung des Sportunterrichtes zu beschäftigen, geht sie dann auf aktuellen Methoden in der Vermittlung von Bewegungsabläufen ein.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.