Immer häufiger leiden Schüler an psychischen Problemen, welche besonders mit der Schule und dem Elternhaus zusammenhängen. Die Tragweite dieser Misere unterstreichen unter anderem Zahlen deutscher Krankenkassen "Im Jahr 2005 hat die KKH (Kaufmännische Krankenkasse) 2,5 Millionen Euro für Medikamente zur Behandlung psychischer Probleme bei Schülern ausgegeben. Tendenz stark steigend". Das Ziel dieser Ausarbeitung besteht darin, sich einen allgemeinen Überblick über die Thematik von Schulstress bei Heranwachsenden zu verschaffen, wobei auch bestehende Stressmessungsmethoden dokumentiert und deren Problematik aufgezeigt werden sollen.