Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportarten: Theorie und Praxis, Note: 1,0, Staatliches Studienseminar für Lehrerausbildung Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Themeneinordnung & sachanalytische Betrachtung 31.1 Die koordinativen Fähigkeiten (HIRTZ) 31.2 Die Reaktionsfähigkeit 41.3 Entwicklung und Trainierbarkeit 61.4 Bedeutung des Spiels für die Entwicklung koordinativer Fähigkeiten 71.5 Bezug zum Basketball 82. Didaktische Analyse des Themas 93. Ziele der Stunde (Lernziele) 114. Didaktisch - Methodische Vorüberlegungen 124.1 Bezug zum Lehrplan & zum aktuellen Zeitgeschehen 124.2 Einbindung in das Stoffgebiet 134.3 Organisatorisch - Materielle Voraussetzungen 144.4 Situation der Lerngruppe 154.4.1 Anthropogene Voraussetzungen 164.4.2 Technisch - Koordinative Voraussetzungen 175. Methodische Entscheidungen 186. Geplanter Unterrichtsverlauf 21Literatur- und Quellennachweis 22Anhang 23Hallenplan 24Übungsbeschreibung 251. Themeneinordnung & sachanalytische Betrachtung 1.1 Die koordinativen Fähigkeiten (HIRTZ) Bevor auf die speziellen Ziele, oder die organisatorischen und personellen Bedingungen und daraus resultierenden methodischen Entscheidungen der Lehrprobenstunde eingegangen werden kann, sollte vorab das Thema der Stunde losgelöst vom eigentlichen Unterrichtsgeschehen analysiert werden. Folgende Zeilen werden sich mit der Gesamtthematik der koordinativen Fähigkeiten beschäftigen, da eine ausschließliche Schulung der Reaktionsfähigkeit im Sportunterricht nur sehr bedingt möglich ist. Um sich also dem Anliegen dieser speziellen Fähigkeit zu nähern, ist auf die Ausbildung der koordinativen Fähigkeiten, die in der Sportwissenschaft neben der Beweglichkeit und den konditionellen Fähigkeiten zu den körperlich - motorischen Fähigkeiten zählt, nicht zu verzichten. Während die konditionellen Fähigkeiten auf energetischen Prozessen beruhen, wird die Koordination durch Prozesse der Bewegungssteuerung bestimmt. Sie bewirken, dass die Impulse innerhalb eines Bewegungsablaufes aufeinander abgestimmt werden und die entsprechenden Muskeln erreichen. Seit Anfang der 70er Jahre häufen sich die Abhandlungen und Untersuchungen in diesem Bereich. Je nach Verfasser werden in der Literatur verschiedene Klassifizierungen vorgenommen. So wird nach grundlegenden und speziellen, nach komplexen und sportartspezifischen, nach beobachtbaren und nicht-beobachtbaren Fähigkeiten unterschieden. Detailierteres folgt auf kommenden Seiten.
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