In diesem Buch wird die intellektuelle Figur von Joseph A. Schumpeter (1883-1950) als eine wesentliche Schwellenfigur innerhalb der Geschichte der Sozialwissenschaften und der Wirtschaftstheorie betrachtet. Insbesondere ermutigen uns die Autoren, mit Schumpeter über Schumpeter hinauszugehen. Es ist eine rhetorische Formel, die keinen Verzicht bedeutet, sondern einen Versuch und eine Einladung, einige der zahlreichen Facetten seines Werks weiterzuentwickeln und aufzuwerten. Das Buch enthält ein Vorwort von Adelino Zanini (Università Politecnica delle Marche) und drei Essays von Carmelo Buscema (Università della Calabria), Stefano Lucarelli (Università di Bergamo) und Carmelo Ferlito (Institute for Democracy and Economic Affairs in Kuala Lumpur, Malaysia).
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