99,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Erscheint vorauss. 21. Februar 2025
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

In dieser Arbeit wird die aktuelle Lage und Entwicklung der Versammlungsfreiheit in Russland im europäischen Kontext untersucht. Nach einer Betrachtung der historischen Entwicklung der Versammlungsfreiheit mit Schwerpunkt auf die Sowjetzeit werden der aktuelle russische Verfassungsrahmen sowie die Beziehungen Russlands zum Europarat und deren Entwicklung analysiert. Zentrale Normen des russischen Versammlungsgesetzes sowie seine zahlreichen Änderungen und Verschärfungen werden unter die Lupe genommen und anhand von Beispielen aus der EGMR-Rechtsprechung erläutert. Im abschließenden Kapitel…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Arbeit wird die aktuelle Lage und Entwicklung der Versammlungsfreiheit in Russland im europäischen Kontext untersucht. Nach einer Betrachtung der historischen Entwicklung der Versammlungsfreiheit mit Schwerpunkt auf die Sowjetzeit werden der aktuelle russische Verfassungsrahmen sowie die Beziehungen Russlands zum Europarat und deren Entwicklung analysiert. Zentrale Normen des russischen Versammlungsgesetzes sowie seine zahlreichen Änderungen und Verschärfungen werden unter die Lupe genommen und anhand von Beispielen aus der EGMR-Rechtsprechung erläutert. Im abschließenden Kapitel werden zahlreichen Entscheidungen des EGMR zur Versammlungsfreiheit in Russland analysiert und in drei Fallgruppen unterteilt. Durch detaillierte Literatur- und Rechtsprechungsanalysen wird im Ergebnis deutlich, dass die Versammlungsfreiheit im heutigen Russland nicht mit der Europäischen Menschenrechtskonvention vereinbar ist.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Ayan Huseynova studierte Verwaltungswissenschaften in Baku, Budapest und Speyer und schloss ihr Masterstudium 2015 an der Andrássy Universität Budapest (AUB) ab. Nach Abschluss ihres Masterstudiums promovierte sie an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Zwischen 2019 und 2024 arbeitete sie in verschiedenen Positionen in der öffentlichen Verwaltung, seit 2024 ist sie als Referentin beim Bund tätig.