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Videospiele haben sich zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige der Welt entwickelt. Sie vereinen eine Vielzahl kreativer, industrieller und technologischer Elemente, so dass wir Videospiele als komplexe Werke definieren können, die mehrere geistige Schöpfungen beinhalten können. Dennoch sind viele Fachleute davon ausgegangen, dass für den rechtlichen Schutz der Systeme, durch die die Spieler mit einem Spiel interagieren, der so genannten "Videospielmechanik", nur das Urheberrechtssystem gilt. Diese Position lässt andere Optionen außer Acht, die ihre eigenen Vorteile bieten und sogar…mehr

Produktbeschreibung
Videospiele haben sich zu einem der wichtigsten Wirtschaftszweige der Welt entwickelt. Sie vereinen eine Vielzahl kreativer, industrieller und technologischer Elemente, so dass wir Videospiele als komplexe Werke definieren können, die mehrere geistige Schöpfungen beinhalten können. Dennoch sind viele Fachleute davon ausgegangen, dass für den rechtlichen Schutz der Systeme, durch die die Spieler mit einem Spiel interagieren, der so genannten "Videospielmechanik", nur das Urheberrechtssystem gilt. Diese Position lässt andere Optionen außer Acht, die ihre eigenen Vorteile bieten und sogar bestehende Rechtslücken umgehen könnten. In diesem Beitrag wird die Möglichkeit untersucht, das Patentrechtssystem mit seinen eigenen Einschränkungen zu nutzen, um diese Videospielmechanik zu schützen.
Autorenporträt
Héctor Camilo Herrera: Kolumbianischer Jurist der Universität Rosario, LL.M. in geistigem Eigentum, verliehen von der Akademie der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) und der Università degli Studi di Torino (Universität von Turin).