Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2, Hochschule Pforzheim (Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Außenpolitik und Welthandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Laufe der letzten Jahrzehnte und insbesondere in den letzten Jahre gab es im Welthandel immer mehr offene Fragen zum Schutz des geistigen Eigentums im Bezug auf Urheberrechte, Marken und Patente. Im Zuge der Globalisierung werden nun nationale Rechtsfragen zu globalen Themen für die es bis jetzt noch keine einheitliche Rechtsgrundlage gibt.Welche gewaltige Dimensionen dieses Problem schon 1995 aufgewiesen hat, lässt sich am Beispiel der Volksrepublik China aufzeigen. Eine Untersuchung der US-Regierung ergab, dass den amerikanischen Firmen ein Schaden in dreistelliger Millionenhöhe durch Raubkopien erwachsen würde, sollte die Verletzung der Urheberrechte seitens chinesischer Raubkopiefirmen nicht sofort unterbunden werden. Es folgte eine Androhung vonStrafzöllen und Sanktionen seitens der USA, die aber nie umgesetzt wurde, da China kurz vor Ablauf der festgelegten Fristen einlenkte.Dies ist nur eines von vielen Beispielen, welches die Problematik zwischen Industrie- und Entwicklungsnationen zeigt und auf die Zusammenarbeit in anderen Gebieten hinderlich wirkt.Im folgenden Werk wird durch den Autor Steffen Wittenauer die Bedeutung des geistigen Eigentums im Welthandel aufgezeigt und die wirtschaftliche Bedeutung des Immaterialgüterschutzes, besonders hinsichtlich von Entwicklungsländern und deren Probleme, beleuchtet.
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