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KI scheint die Rechtsordnung an verschiedenen Stellen vor neue Fragen zu stellen. Eine dieser Fragen ist, ob und wie die verschiedenen KI-Technologien immaterialgüterrechtlich geschützt sind. Vorliegendes Buch untersucht die immaterialgüterrechtliche Schutzfähigkeit von drei verschiedenen KI-Technologien. Dabei legt die Untersuchung einen wohlfahrtsökonomischen Maßstab an und subsumiert diese drei Technologien unter das Urheber-, Patent- und Geschäftsgeheimnisrecht. Dabei werden Schutzlücken für KI-Technologien generell offenbar, die für ein gesetzgeberisches Tätigwerden sprechen. Die…mehr

Produktbeschreibung
KI scheint die Rechtsordnung an verschiedenen Stellen vor neue Fragen zu stellen. Eine dieser Fragen ist, ob und wie die verschiedenen KI-Technologien immaterialgüterrechtlich geschützt sind. Vorliegendes Buch untersucht die immaterialgüterrechtliche Schutzfähigkeit von drei verschiedenen KI-Technologien. Dabei legt die Untersuchung einen wohlfahrtsökonomischen Maßstab an und subsumiert diese drei Technologien unter das Urheber-, Patent- und Geschäftsgeheimnisrecht. Dabei werden Schutzlücken für KI-Technologien generell offenbar, die für ein gesetzgeberisches Tätigwerden sprechen. Die Untersuchung kommt deshalb zum Ergebnis, dass ein wohlfahrtsökonomisch effizienter Innovations- und Investitionsschutz nur über die Einführung eines Schutzrechtes für KI-Technologien erreicht werden kann.
Autorenporträt
Pablo Schumacher, geboren 10.12.1991, Studium der Rechtswissenschaften in Basel, Volontariate in Basel-Stadt und Basel-Landschaft, Advokaturexamen in Basel-Stadt, Advokat in Basel, seit 2023 Referent für Digital Content & Recht beim Bitkom e.V.