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Interessierte an Theorie und Praxis des Kinderschutzes in Organisationen finden empirisches Wissen und Praxisanregungen zur Umsetzung von Schutzkonzepten aus der Sicht von Kindern, Jugendlichen und Fachkräften.Überall dort, wo Kinder und Jugendliche sich zu Zwecken der Bildung, Erziehung, Behandlung, Unterstützung und Freizeit aufhalten, müssen ihre höchstpersönlichen Rechte gewahrt werden. Es gilt, Schutzkonzepte gemeinsam mit allen AkteurInnen in Organisationen zu erarbeiten. Wie kann man in Einrichtungen konkret vorgehen und welche Erfahrungen gibt es dazu? Welche Perspektiven haben Kinder,…mehr

Produktbeschreibung
Interessierte an Theorie und Praxis des Kinderschutzes in Organisationen finden empirisches Wissen und Praxisanregungen zur Umsetzung von Schutzkonzepten aus der Sicht von Kindern, Jugendlichen und Fachkräften.Überall dort, wo Kinder und Jugendliche sich zu Zwecken der Bildung, Erziehung, Behandlung, Unterstützung und Freizeit aufhalten, müssen ihre höchstpersönlichen Rechte gewahrt werden. Es gilt, Schutzkonzepte gemeinsam mit allen AkteurInnen in Organisationen zu erarbeiten. Wie kann man in Einrichtungen konkret vorgehen und welche Erfahrungen gibt es dazu? Welche Perspektiven haben Kinder, Jugendliche und Fachkräfte auf Schutzkonzepte und deren Umsetzung? Interessierte an Theorie und Praxis des Kinderschutzes in Organisationen finden empirisches Wissen und Praxisanregungen aus dem Projekt "Ich bin sicher!", in dessen Rahmen erstmals Kinder und Jugendliche selbst befragt wurden.
Autorenporträt
Mechthild Wolff, Dr. phil., Jg. 1962, ist Professorin an der Fakultät Soziale Arbeit an der Hochschule Landshut. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind: Erziehungswissenschaftliche Aspekte Sozialer Arbeit, Kinder- und Jugendhilfe. Wolfgang Schröer, Dr. phil., Jg. 1967, ist Professor für Sozialpädagogik an der Universität Hildesheim. Prof. Dr. Jörg M. Fegert ist Ärztlicher Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm und Präsident (2023-2027) der europäischen Fachgesellschaft European Society for Child and Adolescent Psychiatry (ESCAP). Seine Arbeitsschwerpunkte liegen u.a. in den Themenbereichen Vernachlässigung, Misshandlung, sexueller Missbrauch und andere frühe Kindheitsbelastungen und Frühe Hilfen, Verhältnis Jugendhilfe/Jugendpsychiatrie und in anderen sozialrechtlichen sowie forensischen Fragen.
Rezensionen
"[E]in tolles, wertvolles Buch, welches ich allen Fachkräften, die sich in ihren Einrichtungen dem Schutz der Kinder und Jugendlichen widmen, sehr ans Herz lege." Armin Eberli, socialnet.de, 12.10.2017