Die Umwandlung von Unternehmen - in welcher Form auch immer - ist mit zum Teil tiefgreifenden Einschnitten in die Rechtsstellung der Betroffenen, seien es die Anteilseigner, die Mitarbeiter oder auch die Gläubiger, verbunden.
Ein wesentliches Ziel des neuen, am 1.1.1995 in Kraft getretenen Umwandlungsgesetzes ist deshalb die angemessene Berücksichtigung des Schutzes dieser Personengruppen. Mit dieser Zielsetzung beschäftigt sich das vorliegende Werk, und zwar insbesondere mit der Fragestellung, ob es dem Gesetzgeber tatsächlich gelungen ist, den beabsichtigten Schutz zu realisieren. Dabei ist nicht allein das Umwandlungsgesetz Gegenstand der Untersuchung; vielmehr wendet sich der Autor auch der Frage zu, wie das UmwG mit ausgewählten anderen Rechtsmaterien - namentlich dem Steuerrecht, dem Insolvenzrecht und dem Wertpapierrecht - unter dem Gesichtspunkt des angemessenen Schutzes der Beteiligten zusammenspielt.
Zielgruppe/Target groups: Anwälte, Unternehmen und Universitäten.
Ein wesentliches Ziel des neuen, am 1.1.1995 in Kraft getretenen Umwandlungsgesetzes ist deshalb die angemessene Berücksichtigung des Schutzes dieser Personengruppen. Mit dieser Zielsetzung beschäftigt sich das vorliegende Werk, und zwar insbesondere mit der Fragestellung, ob es dem Gesetzgeber tatsächlich gelungen ist, den beabsichtigten Schutz zu realisieren. Dabei ist nicht allein das Umwandlungsgesetz Gegenstand der Untersuchung; vielmehr wendet sich der Autor auch der Frage zu, wie das UmwG mit ausgewählten anderen Rechtsmaterien - namentlich dem Steuerrecht, dem Insolvenzrecht und dem Wertpapierrecht - unter dem Gesichtspunkt des angemessenen Schutzes der Beteiligten zusammenspielt.
Zielgruppe/Target groups: Anwälte, Unternehmen und Universitäten.