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Vorurteile über das Schwabenland gibt es mehr als Zutaten im berühmten Gaisburger Marsch. Aber stimmt alles, was man über die Schwaben sagt, nur weil man keinen vehementen Widerspruch erntet? Häusle bauen, Kehrwoche machen, Mercedes fahren, Spätzle essen, Viertele schlotzen, geizig, schaffig, putzig und immer auch ein wenig kauzig sein? "So semmer halt", sagen viele Schwaben, die Anzeichen für einen grundlegenden Wandel vor Augen: Mülltrennung am Wertstoffhof, Most von Streuobstwiesen, Gemüse in Maultaschen - schlicht alles wird grüner. Doch wie weit geht dieser Wandel und wie sieht sie aus,…mehr

Produktbeschreibung
Vorurteile über das Schwabenland gibt es mehr als Zutaten im berühmten Gaisburger Marsch. Aber stimmt alles, was man über die Schwaben sagt, nur weil man keinen vehementen Widerspruch erntet? Häusle bauen, Kehrwoche machen, Mercedes fahren, Spätzle essen, Viertele schlotzen, geizig, schaffig, putzig und immer auch ein wenig kauzig sein?
"So semmer halt", sagen viele Schwaben, die Anzeichen für einen grundlegenden Wandel vor Augen: Mülltrennung am Wertstoffhof, Most von Streuobstwiesen, Gemüse in Maultaschen - schlicht alles wird grüner. Doch wie weit geht dieser Wandel und wie sieht sie aus, die schwäbische Summe von neu und alt?
Holger Hommel schaut sich um, mischt alte Geschichten mit aktuellen Beobachtungen und zeichnet auf unterhaltsame Weise ein liebenswertes Gesamtbild der Schwaben. Der Leser darf ruhig schmunzeln und muss nicht alles verstehen. Soll er auch gar nicht, das wäre ja noch schöner.
Autorenporträt
Holger Hommel, Jahrgang 1960, hat so ziemlich alle Länder dieser Erde bereist, will aber nicht von sich behaupten, die Welt auch wirklich zu begreifen. Obwohl oder gerade weil er so manches nicht versteht, bricht er mit großer Begeisterung immer wieder auf, lässt sich in fremde Welten fallen und schreibt darüber. Das Reisen ist sein Ecstacy, die Neugier sein Antrieb, das Schreiben seine Sortiertherapie.
Vielen gilt er als Asienexperte. Ihn selbst begleiten die Zweifel auch in den Fernen Osten. Seiner Sehnsucht nach dem geliebten Kontinent tut dies allerdings keinen Abbruch. Asien ist seine Leidenschaft.
Vergisst ein Schwabe über diese Passion hinweg aber seine Heimat? Nein, im Gegenteil: Hommel nutzt die geographische Distanz sogar zur liebevollen Betrachtung seines Ursprungs, denn nur, wer seine Wurzeln kennt, wird auch die Quellen anderer Kulturen entdecken.
Rezensionen
Hommels Schwabenbuch liest sich so locker und leicht, dass man es bis zur 250. Seite nicht mehr weglegen mag. Ein Buch für alle, die die Schwaben lieben (lernen wollen). (Claudia Ramsteiner, Offenburger Tageblatt) Der Leonberger [Holger Hommel] schreibt mit Witz und Humor. Seine Geschichten sind überaus unterhaltsam und wer zwischen den Lachattacken nicht wenigstens mal kurz Luft holt, dem droht der Erstickungstod. Schwabenland - ein Heimatbuch, ein Muss für alle, die mal wieder ordentlich lachen möchten. (Elisa Wedekind, Leonberger Kreiszeitung) Liebevoll-schonungslose Betrachtung. (Alexander Gehringer, Schwarzwälder Bote) Wer so genau hinschaut, wie es Hommel zu tun pflegt, der kann Listiges und Hintergründiges auch als Zugezogener zu Papier bringen. Eine schonungslose und urkomische Analyse der Gattung Schwabe. (Cornelia Ohst, Marbacher Zeitung)