Vorurteile über das Schwabenland gibt es mehr als Zutaten im berühmten Gaisburger Marsch. Aber stimmt alles, was man über die Schwaben sagt, nur weil man keinen vehementen Widerspruch erntet? Häusle bauen, Kehrwoche machen, Mercedes fahren, Spätzle essen, Viertele schlotzen, geizig, schaffig, putzig und immer auch ein wenig kauzig sein?
"So semmer halt", sagen viele Schwaben, die Anzeichen für einen grundlegenden Wandel vor Augen: Mülltrennung am Wertstoffhof, Most von Streuobstwiesen, Gemüse in Maultaschen - schlicht alles wird grüner. Doch wie weit geht dieser Wandel und wie sieht sie aus, die schwäbische Summe von neu und alt?
Holger Hommel schaut sich um, mischt alte Geschichten mit aktuellen Beobachtungen und zeichnet auf unterhaltsame Weise ein liebenswertes Gesamtbild der Schwaben. Der Leser darf ruhig schmunzeln und muss nicht alles verstehen. Soll er auch gar nicht, das wäre ja noch schöner.
"So semmer halt", sagen viele Schwaben, die Anzeichen für einen grundlegenden Wandel vor Augen: Mülltrennung am Wertstoffhof, Most von Streuobstwiesen, Gemüse in Maultaschen - schlicht alles wird grüner. Doch wie weit geht dieser Wandel und wie sieht sie aus, die schwäbische Summe von neu und alt?
Holger Hommel schaut sich um, mischt alte Geschichten mit aktuellen Beobachtungen und zeichnet auf unterhaltsame Weise ein liebenswertes Gesamtbild der Schwaben. Der Leser darf ruhig schmunzeln und muss nicht alles verstehen. Soll er auch gar nicht, das wäre ja noch schöner.
Hommels Schwabenbuch liest sich so locker und leicht, dass man es bis zur 250. Seite nicht mehr weglegen mag. Ein Buch für alle, die die Schwaben lieben (lernen wollen). (Claudia Ramsteiner, Offenburger Tageblatt) Der Leonberger [Holger Hommel] schreibt mit Witz und Humor. Seine Geschichten sind überaus unterhaltsam und wer zwischen den Lachattacken nicht wenigstens mal kurz Luft holt, dem droht der Erstickungstod. Schwabenland - ein Heimatbuch, ein Muss für alle, die mal wieder ordentlich lachen möchten. (Elisa Wedekind, Leonberger Kreiszeitung) Liebevoll-schonungslose Betrachtung. (Alexander Gehringer, Schwarzwälder Bote) Wer so genau hinschaut, wie es Hommel zu tun pflegt, der kann Listiges und Hintergründiges auch als Zugezogener zu Papier bringen. Eine schonungslose und urkomische Analyse der Gattung Schwabe. (Cornelia Ohst, Marbacher Zeitung)