Innerhalb der Fülle schwäbischer Literaten während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts haben fünf besonders an Bedeutung gewonnen. Ihre Gemeinsamkeit: Sie haben Gedichte und Lieder niedergeschrieben, die auch heute noch gelesen und gesungen werden. So wurde ihnen als Lyrikern dauerhafter Ruhm zuteil: Uhland, Kerner, Schwab, Hauff, Mörike. Alle fünf verband die Liebe zu ihrer landschaftlich so abwechslungsreichen Heimat, Schwaben, die dann ihrerseits Pate gestanden hat bei vielen ihrer bedeutsamen Schöpfungen. Im vorliegenden Buch werden die wichtigsten vorgestellt.