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Ilse Helbich erzählt, als ob sie eine geheime Schrift hinter ihren Erinnerungen entziffern wollte. Die leisen Schrecken einer Kindheit in wohlhabendem Haus, früh erlebte Fremdheiten, Versuchung und jugendliches Aufbegehren im nationalsozialistischen und dann russisch besetzten Wien, die Gemeinschaftserfahrung in katholischen Reformkreisen. Und der erstaunliche Weg einer Frau, die noch im Alter die konventionellen Erwartungen gegen eine neue Freiheit eintauscht.Der Lebensrückblick einer Frau, die ins Offene wollte. Eine ebenso spannende wie kultivierte Erzählung von privater Zeitgeschichte

Produktbeschreibung
Ilse Helbich erzählt, als ob sie eine geheime Schrift hinter ihren Erinnerungen entziffern wollte. Die leisen Schrecken einer Kindheit in wohlhabendem Haus, früh erlebte Fremdheiten, Versuchung und jugendliches Aufbegehren im nationalsozialistischen und dann russisch besetzten Wien, die Gemeinschaftserfahrung in katholischen Reformkreisen. Und der erstaunliche Weg einer Frau, die noch im Alter die konventionellen Erwartungen gegen eine neue Freiheit eintauscht.Der Lebensrückblick einer Frau, die ins Offene wollte. Eine ebenso spannende wie kultivierte Erzählung von privater Zeitgeschichte
Autorenporträt
Ilse Helbich (Jahrgang 1923), aufgewachsen in Wien, promovierte in Germanistik, arbeitete als Verlagskauffrau, war über drei Jahrzehnte verheiratet und hat fünf Kinder. Als Publizistin recherchierte sie u. a. für das Drehbuch eines Dokumentarfilms über Wittgensteins Erben und schrieb zahlreiche Radio-Collagen (Ö 1). Seit 1985 lebt sie allein unweit von Wien.
Rezensionen
»Das Buch ist ein Wagnis. Ein Roman, ein literarischer Monolog. Ein Selbstgespräch. Eine Autobiographie. Ein literarischer Eingriff am offenen Herzen ... Ein Debüt, das es zu feiern gilt. Ein groß- artiger Text.« (Anja Knocke, Lesart)