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Diese Arbeit beleuchtet die häufig unsichtbare Schnittstelle von Partnerschaftsgewalt und Schwangerschaft und fragt, welche Rolle die Soziale Arbeit bei der Emanzipation Betroffener spielen kann. Auf Basis einer systematischen Literaturanalyse werden aktuelle Ansätze für die Unterstützung durch Fachkräfte untersucht. Dabei zeigt sich, dass schwangere Personen in erster Linie medizinische Anlaufstellen nutzen, während die Soziale Arbeit durch politisches Handeln und die Gestaltung struktureller Bedingungen entscheidende Beiträge leisten könnte. Die Arbeit lädt dazu ein, die Möglichkeiten der…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit beleuchtet die häufig unsichtbare Schnittstelle von Partnerschaftsgewalt und Schwangerschaft und fragt, welche Rolle die Soziale Arbeit bei der Emanzipation Betroffener spielen kann. Auf Basis einer systematischen Literaturanalyse werden aktuelle Ansätze für die Unterstützung durch Fachkräfte untersucht. Dabei zeigt sich, dass schwangere Personen in erster Linie medizinische Anlaufstellen nutzen, während die Soziale Arbeit durch politisches Handeln und die Gestaltung struktureller Bedingungen entscheidende Beiträge leisten könnte. Die Arbeit lädt dazu ein, die Möglichkeiten der Sozialen Arbeit neu zu denken und Betroffene in ihren Emanzipationsprozessen stärker zu unterstützen.