Die Arbeit untersucht die rechtlichen Probleme der so genannten Neugeboreneneuthanasie und der Schwangerschaftsabbrüche kranker/geschädigter Föten im Kontext der medizinischen Praxis und bestehender beziehungsweise fehlender gesetzlicher Regelungen. Dabei wird rechtsvergleichend die Rechtslage in den Niederlanden, Österreich und der Schweiz betrachtet. Inhalt der Arbeit ist die Darstellung der Komplexität der Problembereiche und die Auseinandersetzung mit den verschiedenen (Rechts-)Auffassungen und Lösungsansätzen mit dem Ziel einer Konsensfindung zur einheitlichen konsequenten Handhabung der Problembereiche.…mehr
Die Arbeit untersucht die rechtlichen Probleme der so genannten Neugeboreneneuthanasie und der Schwangerschaftsabbrüche kranker/geschädigter Föten im Kontext der medizinischen Praxis und bestehender beziehungsweise fehlender gesetzlicher Regelungen. Dabei wird rechtsvergleichend die Rechtslage in den Niederlanden, Österreich und der Schweiz betrachtet. Inhalt der Arbeit ist die Darstellung der Komplexität der Problembereiche und die Auseinandersetzung mit den verschiedenen (Rechts-)Auffassungen und Lösungsansätzen mit dem Ziel einer Konsensfindung zur einheitlichen konsequenten Handhabung der Problembereiche.
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Autorenporträt
Die Autorin: Maria Mattisseck-Neef, Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Jena; anschließend Wissenschaftliche Hilfskraft und Korrekturassistentin an der Universität Freiburg im Breisgau; Referendariat ebenfalls in Freiburg im Breisgau; nunmehr als Rechtsanwältin tätig.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt: Geschichtlicher Überblick - Schwangerschaftsabbrüche kranker/geschädigter Föten - Neugeboreneneuthanasie.