Schwarz Rot Grau - Hartig, Uwe
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Die Jugendlichen Hilde und Alois Altmann sowie der begnadete Maler Felix Wiesendahl wollen die grauen Mietskasernen ihrer Kindheit hinter sich lassen. Sie setzen alles daran, um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Jahre später führt sie das Schicksal erneut zusammen. Alois Altmann, inzwischen Sturmbannführer der SS, leitet eine Sonderabteilung. Seine politisch engagierte Schwester Hilde und der Maler Felix geraten in Schwierigkeiten. Alois Karriere gerät in Fahrt, als er von den Machthabern des III Reichs dringend gebraucht wird. Zielstrebig bringt er sich in den Besitz von Unterlagen,…mehr

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Produktbeschreibung
Die Jugendlichen Hilde und Alois Altmann sowie der begnadete Maler Felix Wiesendahl wollen die grauen Mietskasernen ihrer Kindheit hinter sich lassen. Sie setzen alles daran, um diesen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Jahre später führt sie das Schicksal erneut zusammen. Alois Altmann, inzwischen Sturmbannführer der SS, leitet eine Sonderabteilung. Seine politisch engagierte Schwester Hilde und der Maler Felix geraten in Schwierigkeiten. Alois Karriere gerät in Fahrt, als er von den Machthabern des III Reichs dringend gebraucht wird. Zielstrebig bringt er sich in den Besitz von Unterlagen, die ihm nach dem Krieg uneingeschränkten Zugriff auf geheime Konten der SS versprechen. Sein ehemaliger Protegé, Standartenführer der SS Czarnowski, erweist sich in den letzten Kriegstagen als erbittertster Gegner.
Autorenporträt
Hartig, UweDer Autor Uwe Hartig wurde 1966 in Leipzig geboren. Die Mauer stand noch, als er sich als Kriminaltechniker bewährte und noch heute im Bereich der Verbrechensbekämpfung diese Erfahrungen nutzt. Geschichten die das Leben schreibt, bekommt er jeden Tag frei Haus geliefert und heute weiß er...Nichts, aber auch gar nichts ist, wie es scheint. Die Welt ist ein riesengroßes Kaspertheater in dem man Acht geben muss, das Lachen nicht zu verlernen. Die Schriftstellerei betreibt er mit Lust und Laune, es gibt Tage, an denen die Tasten des Computers kalt bleiben. Er bringt die Dinge gern auf den Punkt, gern würde er die Welt mit einem Wort beschreiben-zu seinem Glück- gibts unzählige Dichter die das auf Knopfdruck könnten.