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Das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen: Eine sonst von vielen Mönchen in tagelanger mühseliger Arbeit gefertigte Abschrift der Marktordnung wollte dieser Jacob Hütter binnen drei Tage mit seiner Höllenmaschine 200 Mal vervielfältigen?! Es lag auf der Hand, dass dies nur mit Hilfe von Teufelswerk und Zauberei möglich sein würde, und darauf stand im Mittelalter bekanntlich der Tod auf dem Scheiterhaufen.
Wie es wirklich war und ob der junge Buchdrucker mit Hilfe der Abrafaxe die Bürger Augsburgs von der Nützlichkeit der Erfindung seines Meisters Johann Gutenberg überzeugen kann, erfahrt
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Produktbeschreibung
Das konnte nicht mit rechten Dingen zugehen: Eine sonst von vielen Mönchen in tagelanger mühseliger Arbeit gefertigte Abschrift der Marktordnung wollte dieser Jacob Hütter binnen drei Tage mit seiner Höllenmaschine 200 Mal vervielfältigen?! Es lag auf der Hand, dass dies nur mit Hilfe von Teufelswerk und Zauberei möglich sein würde, und darauf stand im Mittelalter bekanntlich der Tod auf dem Scheiterhaufen.

Wie es wirklich war und ob der junge Buchdrucker mit Hilfe der Abrafaxe die Bürger Augsburgs von der Nützlichkeit der Erfindung seines Meisters Johann Gutenberg überzeugen kann, erfahrt ihr im neuesten Abrafaxe-Krimi.
Spannend und detailreich erzählt, lässt der Roman ein buntes Panorama des mittelalterlichen Lebens in Deutschland entstehen.
Autorenporträt
Jochen Senf , geboren 1942 in Frankfurt am Main, ist Schauspieler und Autor. Nach seinem Studium der Germanistik und Romanistik besuchte er die Schauspielschule in Saarbrücken. Von 1969 bis 1978 war er Hörspieldramaturg beim Saarländischen Rundfunk. Von 1987 bis 2005 spielte er den Saarbrücker Tatort-Kommissar Max Palu. Neben seinen Engagements als Bühnen- und Filmschauspieler schreibt Senf Hörspiele, Drehbücher und Kinderbücher. 2006 wurde Jochen Senf der "Krimifuchs" verliehen.