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Krimiautorin Linn Kegel fiebert der Premiere ihres ersten Theaterstücks »Schwarze Petra« entgegen. Doch nichts läuft wie geplant: Der Intendant der Festung in Wien will Linns Stück unter vermeintlich männlichem Autorennamen auf die Bühne bringen. Und dann verschwindet auch noch die Hauptdarstellerin. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen - oder steckt doch etwas anderes dahinter? Das Ensemble jedenfalls war mit der Besetzung der weißen Vero für die Rolle der Schwarzen Petra so gar nicht einverstanden. Linn Kegel nimmt die Ermittlung auf.Ein neuer »feministischer Kicherkrimi« voller skurriler Figuren und literarischer Anspielungen.…mehr

Produktbeschreibung
Krimiautorin Linn Kegel fiebert der Premiere ihres ersten Theaterstücks »Schwarze Petra« entgegen. Doch nichts läuft wie geplant: Der Intendant der Festung in Wien will Linns Stück unter vermeintlich männlichem Autorennamen auf die Bühne bringen. Und dann verschwindet auch noch die Hauptdarstellerin. Ist sie einem Verbrechen zum Opfer gefallen - oder steckt doch etwas anderes dahinter? Das Ensemble jedenfalls war mit der Besetzung der weißen Vero für die Rolle der Schwarzen Petra so gar nicht einverstanden. Linn Kegel nimmt die Ermittlung auf.Ein neuer »feministischer Kicherkrimi« voller skurriler Figuren und literarischer Anspielungen.
Autorenporträt
Die gebürtige Schweizerin und promovierte Germanistin liebt kreative Vielfalt. Neben Romanen publiziert sie Sachbücher zum Frauenwahlrecht in der BRD sowie in der Schweiz und steht als Teil des »Hedwig Dohm Trios« auf der Bühne. Auch als Mitherausgeberin von Hedwig Dohms Gesamtwerk und Expertin für die Geschichte der Frauenbewegungen hat Isabel Rohner sich einen Namen gemacht, zudem Dohms Biografie (»Spuren ins Jetzt«, HELMER) veröffentlicht und zwei Bände mit Zitaten berühmter Frauen vorgelegt. Zusammen mit der Politphilosophin Regula Stämpfli ist sie Host des feministischen Podcasts »Die Podcastin«. Nach »Schöner morden«, »Taugenixen« und »Gretchens Rache« (alle HELMER) legt Isabel Rohner nun den vierten »feministischen Kicherkrimi« vor.