Schwarze Räume ist eine bewusste Auseinandersetzung mit dem Buch als mentaler Architektur, in der unsere Sprache verschiedene Raumvorstellungen auf- und abbaut. Der Text skizziert zwölf imaginäre Räume, in denen sich die Sinne verflechten und die Wahrnehmung in Geschichten rund um das Loslassen und Festhalten, um das Erinnern und Vergessen, um dem Drang, Impulsen nachzugeben und der Notwendigkeit, sie zu unterdrücken, um das Vergegenwärtigen und das Verleugnen vermischt.
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