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Sucher, der Jäger mit dem besonderen Sinn, wird vor seine schwierigste Aufgabe gestellt. Er muss einen Jungen aufspüren, der vor drei Jahren spurlos verschwand. Seine Fährte führt ihn durch Wälder und Städte, zu Gestaltwandlern, Ausgestoßenen und Hexen. Aber kann er den Jungen retten und die Welten wieder in Einklang bringen?
»Man Booker Prize«-Träger Marlon James legt mit »Schwarzer Leopard, roter Wolf« den Auftakt zu einer Trilogie vor, die afrikanische Geschichte und Mythen zu einem gewaltigen Fantasy-Epos verflicht.

Produktbeschreibung
Sucher, der Jäger mit dem besonderen Sinn, wird vor seine schwierigste Aufgabe gestellt. Er muss einen Jungen aufspüren, der vor drei Jahren spurlos verschwand. Seine Fährte führt ihn durch Wälder und Städte, zu Gestaltwandlern, Ausgestoßenen und Hexen. Aber kann er den Jungen retten und die Welten wieder in Einklang bringen?

»Man Booker Prize«-Träger Marlon James legt mit »Schwarzer Leopard, roter Wolf« den Auftakt zu einer Trilogie vor, die afrikanische Geschichte und Mythen zu einem gewaltigen Fantasy-Epos verflicht.
Autorenporträt
Marlon James, geboren 1970 in Kingston auf Jamaika, gilt als einer der bedeutendsten Literaten seiner Generation. Seine Romane wurden in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen geehrt. Unter anderem erhielt James als erster Jamaikaner den Man Booker Prize. Das 'Time Magazine' zählte ihn zu den 100 einflussreichsten Persönlichkeiten 2019. James lebt heute in Minneapolis, Minnesota.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Jonathan Fischer scheint überfordert von Marlon James' Ziegelstein von einem Roman. Die vielen Vorschusslorbeeren für den "literarischen Tarantino" und sein Fantasy-Epos möchte Fischer dem Autor gern wieder ausrupfen. Die Geschichte der Suche nach dem königlichen Kind und die folgenden bluttriefenden Racheorgien wirken auf Fischer zwar alptraumhaft fesselnd und mitunter wie eine "magisch überhöhte" Version von Joseph Conrads "Herz der Finsternis", doch unterläuft der Autor solche Vergleiche immer wieder mit "ungeschlachten" Dialogen und wenig subtiler "Mythenhuberei". Solch "comicartige Massierung" schadet dem Plot, meint Fischer.

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»Ich habe es nicht mehr aus der Hand legen können.« stern, Florian Gless