SchwarzMannSurium - Stengel, Hans
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Das vorliegende Buch "SchwarzMannSurium-schreib ware 2.0", ist ein weiteres, marktnachgefragtes Werk, das zielsicher. seine Leser finden wird. Ein gedankensplitterhaftes Lebenslauferinnern, kann als nachträgliche, persönliche Sinnsuche verstanden werden. Stellvertreterhaft wird der Erzähler zum Retter seiner örtlichen Mitmenschen, dereinst, datzu in einem traumatichem Kindheitserlebnis, vom "Schwarzen Mann" vergattert. Aufsitzt diese Auslöserepisode auf der Verschleppung seiner Mutter, einer Banater Schwäbin, nach Rußland. Nach ihrem Überleben und der Rückkehr in das Land der Vorfahren, wird…mehr

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Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch "SchwarzMannSurium-schreib ware 2.0", ist ein weiteres, marktnachgefragtes Werk, das zielsicher. seine Leser finden wird. Ein gedankensplitterhaftes Lebenslauferinnern, kann als nachträgliche, persönliche Sinnsuche verstanden werden. Stellvertreterhaft wird der Erzähler zum Retter seiner örtlichen Mitmenschen, dereinst, datzu in einem traumatichem Kindheitserlebnis, vom "Schwarzen Mann" vergattert. Aufsitzt diese Auslöserepisode auf der Verschleppung seiner Mutter, einer Banater Schwäbin, nach Rußland. Nach ihrem Überleben und der Rückkehr in das Land der Vorfahren, wird der Autor als Niedersachse geboren. Das Ende bleibt offen. Der Leser muß hoffen, daß die eigentliche Geschichte von der Mitmenschenrettung und deren sicheren Verwahrung im Salz unter der Erde, noch folgen wird. Das seelenkatalytische, demenzaufschiebende Wortprojekt des Altersteilzeitlers bringt in "schreib ware 2.0" ein Sammelsurium von Lebensweisheiten zum Ausdruck.
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Autorenporträt
Als Nachkriegssproß und Einzelkind Banater-Schwaben, leistete Stengel, nach der Oberschule, seinen Dienst als "Bürger in Uniform" ab. Nach Ausbildung zum Speditionskaufmann und Anstellung in einem amerikanischen Unternehmen als Industriekaufmann, arbeitete der Autor, nach einjähriger Selbständigkeit als Versicherungskaufmann, für annähernd ein viertel Jahrhundert lang als stellvertretender Betriebsleiter, des damals größten Tiefkühllagerhauses Europas. Die letzten dreizehn Berufsjahre verbrachte er als Angestellter im öffentlichen Dienst, davon fünf Jahre als Arbeitsplatzanbahner im Sozialamt. Vor Beginn der Altersteilzeit war Stengel als Fallmanager im JobCenter seiner Geburtsstadt eingesetzt.