Meine Gedichte greifen Alltagssituationen aus dem Umfeld sowie aus den Nachrichten auf, aber sie entstehen vielfach zumindest ansatzweise, wenn nicht komplett in Träumen, wonach sie natürlich sofort niedergeschrieben werden müssen, bevor sie wieder entwichen sind. Letztere mögen für manchen Leser skurril wirken; auch mir selbst erging es bei manchen so. Beispiel dafür sind: "Tausend Jahre und noch viel mehr", Missgeschick beim Risottowirt", "Bergwanderung", "Der Feind".