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Die Autorin hat sich selbst stets viele Fragen gestellt, um ihren Mutismus zu verändern. Wieso gelingt das gewöhnliche Alltagssprechen nicht? Welche Anteile gelingen? Welche Zusammenhänge gibt es zum Körper? Was bedeutet die viele Tagträumerei? Wurden durch die Corona-Maske Wahrnehmungsgewohnheiten im Zusammenhang zum Blickkontakt verändert; ist es der Blick oder der Mund? In welchen Diagnosen findet sich ein Mutismus und wie kann er entdeckt und differenziert werden? Fachlich strukturiert werden zunächst Normalitäten aufgezeigt, dann positive wie negative Einflüsse rund um den Mutismus und…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin hat sich selbst stets viele Fragen gestellt, um ihren Mutismus zu verändern. Wieso gelingt das gewöhnliche Alltagssprechen nicht? Welche Anteile gelingen? Welche Zusammenhänge gibt es zum Körper? Was bedeutet die viele Tagträumerei? Wurden durch die Corona-Maske Wahrnehmungsgewohnheiten im Zusammenhang zum Blickkontakt verändert; ist es der Blick oder der Mund? In welchen Diagnosen findet sich ein Mutismus und wie kann er entdeckt und differenziert werden? Fachlich strukturiert werden zunächst Normalitäten aufgezeigt, dann positive wie negative Einflüsse rund um den Mutismus und folgend ein Ideen-Pool für die Praxis, um Gewohnheiten zu verändern. Die Autorin nimmt Bezug zur Polyvagal-Theorie von Stephen W. Porges und anderen Traumaautoren. Offen gebliebene Gedankengänge werden für die Wissenschaft nochmals zusammengestellt.
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Autorenporträt
Nina Onawa, Jahrgang 1967, ist in Hannover geboren. Sie schloss zunächst eine Ausbildung zur Bankkauffrau in einer Hypotheken-bank ab. Es folgten Weiterbildungen zur Bankfachwirtin und EDV-Kauffrau mit anschließender Programmiertätigkeit in einem Rechenzentrum für Sparkassen. Nach der Geburt des ersten Kindes wuchs das Interesse für die Lern-Entwicklung von Kindern und an Wahrnehmungsprozessen. 2002 absolvierte sie die Ausbildung zur Sozialassistentin und ihre Familie nahm Pflegekinder auf. Ab 2008 arbeitete Nina Onawa nach Abschluss der Ausbildung zur Ergotherapeutin als Schulbegleitung von autistischen und ADHS-Kindern. Weiterhin führte sie nebenberuflich Kurse im Kindergarten zur Sprechförderung und Aufmerksamkeit sowie LRS-Hilfe durch. 2014 schloss sie ein Studium in B. Sc. Psychologie zum Thema "Lerntheorien" ab. 2016 hat sie die Ausbildung zur Steuerfachangestellten zweijährig mit guten bis sehr guten Noten abgeschlossen. Seit Juli 2018 hat sie die Erlaubnis als Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie tätig sein zu dürfen.