Die Autorin hat sich selbst stets viele Fragen gestellt, um ihren Mutismus zu verändern. Wieso gelingt das gewöhnliche Alltagssprechen nicht? Welche Anteile gelingen? Welche Zusammenhänge gibt es zum Körper? Was bedeutet die viele Tagträumerei? Wurden durch die Corona-Maske Wahrnehmungsgewohnheiten im Zusammenhang zum Blickkontakt verändert; ist es der Blick oder der Mund? In welchen Diagnosen findet sich ein Mutismus und wie kann er entdeckt und differenziert werden? Fachlich strukturiert werden zunächst Normalitäten aufgezeigt, dann positive wie negative Einflüsse rund um den Mutismus und folgend ein Ideen-Pool für die Praxis, um Gewohnheiten zu verändern. Die Autorin nimmt Bezug zur Polyvagal-Theorie von Stephen W. Porges und anderen Traumaautoren. Offen gebliebene Gedankengänge werden für die Wissenschaft nochmals zusammengestellt.
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