Die Schweiz, die wir nach und nach kennen lernen, ist geprägt durch Zerfall, Misstrauen, Klimawandel, Ressourcenknappheit - Wasser als das »Blaue Gold« - und bürgerkriegsähnliche Fehden zwischen verschiedenen Clans. Alles gemahnt an Vorgänge und Zustände, wie wir sie heute in Ländern aus den weniger entwickelten Regionen kennen oder zu kennen vermeinen. Die äusseren Gründe dafür sind nachhaltige Klimaverschiebungen genauso wie global-ökonomische Verwerfungen, womit eine zunehmend kompromisslose Einflussnahme der Anrainerstaaten auf das (einstige) Wasserschloss Europas einhergeht.Was hält die…mehr
Die Schweiz, die wir nach und nach kennen lernen, ist geprägt durch Zerfall, Misstrauen, Klimawandel, Ressourcenknappheit - Wasser als das »Blaue Gold« - und bürgerkriegsähnliche Fehden zwischen verschiedenen Clans. Alles gemahnt an Vorgänge und Zustände, wie wir sie heute in Ländern aus den weniger entwickelten Regionen kennen oder zu kennen vermeinen. Die äusseren Gründe dafür sind nachhaltige Klimaverschiebungen genauso wie global-ökonomische Verwerfungen, womit eine zunehmend kompromisslose Einflussnahme der Anrainerstaaten auf das (einstige) Wasserschloss Europas einhergeht.Was hält die Schweiz bislang zusammen? Es ist die Summe aller kultureller und sozialer Gegensätze auf engstem Raum. Ein Geflecht, das stärker verbindet als alle Bünde und Verfassungen, die je geschaffen worden sind. Dass sich diese Fäden dann eines Tages dennoch verhaspeln, wird zum Schicksal der Schweiz. Die Sezession beginnt damit, dass die in der Verfassung so klug eingeschriebenen Regeln zur Änderung derselben mehr und mehr ausgehebelt werden und dieses Gewebe, für kommende Zeitgenossen zum gordischen Knoten verbunden, nur noch mit dem Schwert durchtrennbar zu sein scheint.An diesem Scheidepunkt stehen sich zwei politische Fraktionen gegenüber, die Linden und die Harten. Auf der Seite der Linden handelt die eher weltoffene und zu Koalitionen neigende Familie Nansé aus dem Welschland, die sich in späterer Zeit der Religion verschreibt. Ihr gegenüber steht die sich lieber abschottende und egoistisch handelnde Familie Schwarz aus der Zentralschweiz. Die beiden Seiten sind derart verfeindet, dass es in der Schweiz schliesslich zum Bürgerkrieg kommt.cyrill-delvin.net
Delvin, Cyrill§Cyrill Delvin, geboren 1963, studierte Philosophie und Biologie. Er lebt und arbeitet in den Schweizer Bergen. Als Kind faszinierten ihn die Schilderungen seines Großvaters, der in Nordafrika und im Nahen Osten für die Brown, Boveri & Cie. als Ingenieur tätig gewesen war. Die Neugier auf den arabischen Kulturraum blieb ihm erhalten, wo seine ersten beiden Geschichten angesiedelt sind. »Das Gaza-Projekt« und »Die verlorene Legende Afghanistans« sind im Grunde genommen spekulative Politik, spannend und unterhaltsam in Romanform gebracht. Das dritte Werk, »Schweizer Erinnerungen an die Zukunft«, befasst sich mit der Schweiz und deren bewegten Zukunft.Derzeit arbeitet Delvin an einem Krimi der im Dunstkreis digitaler Manipulationen und künstlicher Intelligenzen spielt.
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