Als im November 2013 das Schweizer Fernsehen den Themenmonat die Schweizer startete und die vier publikumswirksamen Dokufiction-Filme über sechs herausragende Persönlichkeiten der Schweizer Geschichte ausstrahlte, löste dies eine große mediale Debatte aus. Historiker und Politiker aus allen Lagern kritisierten verschiedene Aspekte der Serie.
Diese Studie analysiert zuerst die Möglichkeiten der filmischen Umsetzung von Geschichte, dann beleuchtet sie die Verwendung von Filmen im Unterricht und zeigt deren Vor- und Nachteile auf. Weiterhin zeigt dieses Buch die Bedeutung der Nationalgeschichte für die Schweiz auf, um danach die vier Dokufiction-Filme auf ihre Geschichtsdarstellung zu untersuchen. Zu diesem Zweck erfolgt auch die Darstellung der medialen Debatte, die diese Filme auslösten. Eine Umfrage unter Geschichtslehrpersonen untersucht, wie diese die Filme beurteilen und ob sie sich vorstellen können, die Filme im Unterricht zu verwenden. Eine Empfehlung, zu welchen Themen und auf welche Art und Weise sich die Filme im Unterricht einsetzen lassen, schließt die Studie ab.
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Diese Studie analysiert zuerst die Möglichkeiten der filmischen Umsetzung von Geschichte, dann beleuchtet sie die Verwendung von Filmen im Unterricht und zeigt deren Vor- und Nachteile auf. Weiterhin zeigt dieses Buch die Bedeutung der Nationalgeschichte für die Schweiz auf, um danach die vier Dokufiction-Filme auf ihre Geschichtsdarstellung zu untersuchen. Zu diesem Zweck erfolgt auch die Darstellung der medialen Debatte, die diese Filme auslösten. Eine Umfrage unter Geschichtslehrpersonen untersucht, wie diese die Filme beurteilen und ob sie sich vorstellen können, die Filme im Unterricht zu verwenden. Eine Empfehlung, zu welchen Themen und auf welche Art und Weise sich die Filme im Unterricht einsetzen lassen, schließt die Studie ab.
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