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Wer ist für wen schwer vermittelbar? Die Autoren hoffen, mit ihren Beiträgen den Blick von Politikern und Wissenschaftlern, Bürokraten und Betroffenen für die Ursachen und das Ausmaß, für die Formen, Folgen und Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit zu schärfen. Aus der Verortung der Langzeitarbeitslosen zwischen diskontinuierlichen Erwerbsverläufen und sozialer Selektion ergeben sich folgende Themenschwerpunkte: soziologische und ökonomische Erklärungsansätze, gesellschaftliche Brennpunkte: Jugend, politische Radikalität, Alkoholismus und Isolation sowie Konzepte und Erfahrungen bei der Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit.…mehr

Produktbeschreibung
Wer ist für wen schwer vermittelbar? Die Autoren hoffen, mit ihren Beiträgen den Blick von Politikern und Wissenschaftlern, Bürokraten und Betroffenen für die Ursachen und das Ausmaß, für die Formen, Folgen und Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit zu schärfen. Aus der Verortung der Langzeitarbeitslosen zwischen diskontinuierlichen Erwerbsverläufen und sozialer Selektion ergeben sich folgende Themenschwerpunkte: soziologische und ökonomische Erklärungsansätze, gesellschaftliche Brennpunkte: Jugend, politische Radikalität, Alkoholismus und Isolation sowie Konzepte und Erfahrungen bei der Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit.
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Autorenporträt
Dipl.-Soz.Wiss. Gabriele Klein ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Rhein-Ruhr-Instituts für Sozialforschung und Politikberatung (RISP), Duisburg. Prof. Dr. Hermann Strasser ist Inhaber des Lehrstuhls für Soziologie II an der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg. Die Herausgeber haben in den Jahren 1993 - 1996 Duisburger Maßnahmen zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit evaluiert und wissenschaftlich begleitet.