34,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Aufgeschreckt von den großen, schwergepanzerten KW-I und KW-II-Panzern der Sowjets im Zweiten Weltkrieg, denen die Wehrmacht nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen hatte, begann in der Folge auch bei den Deutschen ein Wettlauf um die Entwicklung schwerer und schwerster Kampfpanzer. Während manche dieser Fahrzeuge nie das Reißbrettstadium verließen, andere bestenfalls als Prototypen gebaut wurden, hat es eine dritte Reihe bis zur Serienfertigung geschafft. Zu den Prototypen gehörten die beiden Panzerjäger »Sturer Emil« und »Jagdtiger«, doch in die Serienfertigung gelangte schließlich nur…mehr

Produktbeschreibung
Aufgeschreckt von den großen, schwergepanzerten KW-I und KW-II-Panzern der Sowjets im Zweiten Weltkrieg, denen die Wehrmacht nichts Gleichwertiges entgegenzusetzen hatte, begann in der Folge auch bei den Deutschen ein Wettlauf um die Entwicklung schwerer und schwerster Kampfpanzer. Während manche dieser Fahrzeuge nie das Reißbrettstadium verließen, andere bestenfalls als Prototypen gebaut wurden, hat es eine dritte Reihe bis zur Serienfertigung geschafft. Zu den Prototypen gehörten die beiden Panzerjäger »Sturer Emil« und »Jagdtiger«, doch in die Serienfertigung gelangte schließlich nur Letzterer. Nach seinem erfolgreichen Buch über den überschweren Panzerkampfwagen »Maus« kümmert sich Michael Fröhlich in diesem neuen Band nun mit der selben Akribie um diese beiden Schwergewichte, die als Gemeinsamkeit mit der »Maus« die 12,8-cm-Kanone verwendeten. Illustriert von über 220 einmaligen Bildern, Zeichnungen und Skizzen werden Technik, Bewaffnung, Motorisierung sowie die Entwicklungsgeschichten dieser Panzerjäger kompetent und ausführlich beschrieben. Als besonderer Leckerbissen ist die Original-Beschreibung zur 12,8-cm-Panzerjägerkanone 80, mit der der »Jagdtiger« ausgestattet war, samt Ausrüstungsliste im vorliegenden Buch nachgedruckt.
Autorenporträt
Michael Fröhlich interessierte sich schon in seiner frühen Jugend sehr für Geschichte. Nach seiner Panzerfahrerausbildung bei der NVA fokussierte sich dieses Interesse auf die historische Panzertechnik. Der Reiz des Unbekannten weckte in ihm den Wunsch, den zukünftigen Lesern nahezu unbekannte Panzerprojekte detailliert zu schildern. Bei seinen Werken legte er vor allem Wert auf genauste Darstellung dieser Entwicklungen, die insbesondere auf historischem Archivmaterial beruhen.