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Nicht umsonst hat das Wort 'Familienbande' eine doppelte Bedeutung. Natürlich sind die vier Palmer-Schwestern ein Herz und eine Seele, aber was passiert, als drei davon der vierten ein unliebsames Geheimnis anvertrauen müssen? Mit bitterböser Schärfe zeichnet Anne Fine das Bild einer trügerischen Idylle, die bei der ersten wirklichen Belastungsprobe in tausend Scherben zerbricht.
Liddy hat nach Jahren des Alleinlebens wieder einen Partner gefunden, der sich auch mit ihren beiden Kindern gut versteht. Alle Familienangehörigen sind glücklich, vor allem Liddys drei Schwestern. Die vier Frauen
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Produktbeschreibung
Nicht umsonst hat das Wort 'Familienbande' eine doppelte Bedeutung. Natürlich sind die vier Palmer-Schwestern ein Herz und eine Seele, aber was passiert, als drei davon der vierten ein unliebsames Geheimnis anvertrauen müssen? Mit bitterböser Schärfe zeichnet Anne Fine das Bild einer trügerischen Idylle, die bei der ersten wirklichen Belastungsprobe in tausend Scherben zerbricht.
Liddy hat nach Jahren des Alleinlebens wieder einen Partner gefunden, der sich auch mit ihren beiden Kindern gut versteht. Alle Familienangehörigen sind glücklich, vor allem Liddys drei Schwestern. Die vier Frauen verstehen sich blendend und halten wie Pech und Schwefel zusammen. Als eine von ihnen, Stella, sehr Negatives über Liddys Partner hört, kommt es zu unterschiedlichen Reaktionen. Alte Konflikte zwischen den Schwestern brechen auf ...
Autorenporträt
Anne Fine, geboren 1947 in Leicester/England, Studium der Geschichte und Politikwissenschaft und lebte in Kanada und den Vereinigten Staaten. Die Autorin lebt heute in Durham/England.
Rezensionen
"Boshaft, präzise, mit ironischem Biss beschreibt Anne Fine, wie ein Gerücht unter drei Schwestern einen Kleinkrieg auslöst, der bis zum Psychoterror reicht. Keine Werbung für Familienclans, sondern eher ein deutlicher Rat, möglichst weit voneinander entfernt zu wohnen und hohe Festtage lieber mit einer Grippe im Bett zu verbringen." (Wiesbadener Tagblatt)
"Kaum zu glauben, was sich alles hinter der Fassade der heilen Familie so abspielen kann. Kaum zu glauben, wie lange sich Geschwister zum Beispiel eitel Harmonie und Zusammenhalt vorgaukeln können, ohne ihre tiefen Zerwürfnisse auch nur zu ahnen. Wer wissen will, wie oberflächlich Familienleben sein kann, wie unbemerkt sich das Ende des vermeintlichen Friedens einschleichen kann und wie banal die Gründe für jahrelange Krisen sein können, muss die Romane der englischen Schriftstellerin Anne Fine lesen. Schwesternliebe ist mit gewohntem Witz und feingesponnener Ironie brillant erzählt." (Norddeutscher Rundfunk)
"Hinter gründig, klug und witzig - typisch Anne Fine." (Modeblatt)
"Gleich einer Zwiebel schält Anne Fine Schicht um Schicht des Familiendramas, bis schließlich nichts als ein bitterer Nachgeschmack zurückbleibt - scharf, ironisch, subtil." (Kurier)